Wie war das noch damals, als es noch keine fertigen Mischungen aus der Tüte gab? Ob für Soßen, Dressings oder Gewürze, heute gibt es doch fast alles getrocknet aus der Tüte, mehr oder weniger industriell hergestellt.
Ist es aber das, was wir wollen oder gibt es nicht doch noch altes Wissen, dass es uns erlauben würde, wieder zurück zur Natur und ihrer Vielfalt zu finden?
Ja, das gibt es tatsächlich - Frische Kräuter. Kochen mit frischen Kräutern bedeutet Kochen aus der Vorratskammer der Natur und wer anstelle von Fertigmischungen schon mal frisches Basilikum, Bärlauch, Rosmarin oder Thymian verwendet hat, der weiß, dass der Geschmack um ein Vielfaches besser und intensiver ist. Jetzt gibt es aber neben diesen relativ bekannten Kräutern noch eine ganze Reihe anderer Pflanzen, die sehr gut in die Küche passen aber nicht so populär sind. Wie wäre es mal mit Löwenzahnn, Spitzwegerich, Gundelrebe, Dost, Kerbel, Bergbohnenkraut und vielen anderen?
Zum Thema Kräuter, Kräuterkunde und -wanderungen gibt es viele Angebote in der Eifel und erfahrene Kräuterpädagogen führen Sie und zeigen Ihnen, wo Sie welches Kraut finden, wofür Sie es verwenden können und wie Sie es am besten anwenden bzw. zubereiten.
Wir haben daher ein paar interessante Links für Sie zusammengestellt, denn wir gehören schon zu denen, die gerne mit frischen Kräutern arbeiten:
- Der Eifeler Kräuterpfad Nettersheim – Bad Münstereifel
- Historischer Kräutergarten Wildenburg
- Kräuterwanderung/Eifel-Akademie