Wer sich eine Apple Watch kauft, hat damit auch einen Fitnesstracker, denn Apples Smartwatch besitzt einen Pulsmesser, der die Herzfrequenz des Trägers misst – wenn er nicht am Arm zu stark tätowiert ist.
Darus lässt sich auch zurückschließen, wie viele Kalorien der Träger der Uhr umsetzt. Ein Schrittzähler ist ebenfalls vorhanden. Die damit gewonnenen Daten werden mit dem verbundenen iPhone in Apple Health gespeichert und können dann ausgewertet werden. Auch Drittsoftware kann auf Wunsch des Nutzers Zugriff auf die Daten erhalten.
Nach einem Bericht der Computerzeitschrift Chip gibt die AOK Nordost ihren Mitgliedern beim Kauf einer Apple Watch deshalb 50 Euro dazu. Bezuschusst wird der Kauf von Fitnesstrackern und Pulsmessern mit bis zu 50 Prozent der Anschaffungskosten – maximal aber 50 Euro.
Das Geld bekommt man auch für andere Smartwatches mit Pulsmesser oder Schrittzähler – allerdings nicht für Handys. Die Apple Watch kann man ab 400 Euro kaufen.