Krabbencocktail mal anders – wie macht ihr ihn?

Gestern Abend war Experimentier-Dienstag. Die Aufgabe: Pimpe den alten Klassiker „Krabbencocktail" - mach ihn neu, anders, modern. Bekommen habe ich diese Aufgabe von AEG, deren Motto auf der diesjährigen IFA „Perfecting the classics" ist. Viele Foodblogger sollen sich jetzt zusammen mit all ihren tollen Lesern überlegen, wie klassische Gerichte besser gemacht werden können. Alle Ideen probieren wir dann gemeinsam am Messestand aus und küren das beste Rezept!

Also, wie mögt ihr denn Euren Krabbencocktail am liebsten? Macht ihr da spezielle Saucen dran, gebt andere Beilagen dazu oder bereitet ihn durch garen, kochen oder braten der Zutaten ganz anders zu?

Ich habe mich nun eben gestern mal ausprobiert und bin ganz neugierig, was ihr davon haltet.

Krabbencocktail mal anders – wie macht ihr ihn?

Jetzt muss ich gestehen: ich liebe Cocktailsauce! Krabben ja sowieso und Salat geht auch immer. Daher freute ich mich schon den ganzen Arbeitstag über auf diese Leckerei und überlegte, wie man das noch besser machen könnte. Erster Einfall: selbstgemachte Cocktailsauce! Gesagt, getan und ich fand das Ergebnis wirklich eine sehr sehr gute Alternative zu meiner sonstigen Lieblingsmarke. Das Rezept dazu verrate ich Euch bald!

Krabbencocktail mal anders – wie macht ihr ihn?

Der Klassiker mit selbstgemachter, etwas mit Whisky gepimpter Cocktailsauce schmeckte also ganz hervorragend. Aber etwas anderes hab ich mir dann auch noch überlegt: Statt des Salats habe ich einfach Riesling-Sauerkraut zu den Garnelen gereicht. Eine wirklich interessante Kombination!

Krabbencocktail mal anders – wie macht ihr ihn? Krabbencocktail mal anders – wie macht ihr ihn?

Aber nun zu Euch: was sind Eure Tipps und Tricks? Ich bin gespannt!


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