Kouign Amann – Bretonischer Butterkuchen plus: eine Verlosung als Dreingabe | Werbung

-Enthält Werbung für Söhnle Küchenwaagen-

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Es gibt so Geräte, die sind in meiner Küche irgendwie Verschleißartikel. Küchenwaagen gehören dazu. Ich benutze die einfach sehr oft, und manchmal beschleicht mich das leise Gefühl, dass viele Waagen darauf nicht unbedingt ausgelegt sind. Da war ich natürlich neugierig, als ich gefragt wurde, ob ich eine neue Küchenwaage von Söhnle ausprobieren möchte.

Die Waage, um die es geht, heißt Page Aqua Proof. Es ist eine sehr flache Waage mit einer Wiegefläche aus Sicherheitsglas. Die Waage verschwindet im Nu in einer Küchenschublade und aufgrund des Materials der Wiegefläche kann man auch mal etwas Heißes zum Zuwiegen darauf abstellen.

Die Waage wiegt bis zu 10 kg ab – und das in 1-Gramm-Schritten; ich habe die Kleinmengen ausprobiert, wenn man mal 5 g Hefe zuwiegen möchte, geht das ohne Problem. Sie reagiert auch recht schnell und wiegt verlässlich. Die Bedienung ist einfach – es gibt zwei Tasten: eine zum Anschalten und eine Tara-Funktion zum Zuwiegen. Das ganze funktioniert über ein Soft-Touch-System, man muss die Tasten wirklich nur sanft andrücken. Wenn man die Einheiten umstellen möchte, dann geht das allerdings nur, wenn man das Batteriefach aufschraubt, dort ist ein entsprechender Schalter versteckt. Ich hab es schon gesagt, ich bin ein heavy user, was Küchenwaagen angeht, und deshalb finde ich es wichtig, dass die Waage nicht mit Knopfzellen betrieben wird, sondern mit “normalen” Batterien (Größe AAA).

Und dann gibt es da noch etwas – die Waage ist wasserdicht. Das bedeutet, man kann sie nicht nur abwischen, sondern auch unter fließendem Wasser reinigen. Das ist praktisch, wenn man mal wieder Teiglinge direkt auf der Wiegefläche abgewogen hat oder wenn die Waage bei einer töchterlichen Backaktion etwas abbekommen hat. Laut Gebrauchsanleitung kann man die Page Aqua Proof sogar in der Spülmaschine reinigen. Ich habe das zähneklappernd einmal ausprobiert – es hat funktioniert; die Waage muss hinterher lediglich abkühlen. Aber ich glaube, öfter mache ich das dann doch nicht…..

Theoretisch hätte ich die Butter für den Kouign Amann also direkt auf der Wiegefläche abwiegen können ;-). Kouign Amann, das bedeutet “Kuchen” und Butter”; und damit ist das Wichtigste auch schon gesagt. Es ist ein grober Plunderteig mit Schichten aus Hefeteig, Salzbutter und Zucker. Butter und Zucker dringen beim Backen durch den Teig und sorgen so für eine leicht blättrige und zarte Struktur. Und der karamellisierende Zucker auf der knusprigen Oberfläche ist einfach herrlich. Wichtig: Ihr müsst unbedingt Salzbutter nehmen, darin der liegt nämlich ein weiterer großer Reiz dieses Kuchens.

So jetzt zur Dreingabe: ich habe netterweise eine zweite Soehnle Page Aqua Proof zur Verfügung gestellt bekommen; die ich hier verlose. Wer gewinnen möchte, beantwortet mir in den Kommentaren bitte bis zum 18.07.2018, 23.59 Uhr folgende Frage:

In welchem bretonischen Ort wurde der Kouign Amann ursprünglich erfunden? 

Und das Kleingedruckte: Mitmachen kann jeder, der das 18. Lebensjahr vollendet hat. Einsendeschluss ist der 19.07.2018, 23.59 h.  Rechtsweg und Barauszahlung sind ausgeschlossen. Der/die Gewinner/in wird unter allen richtigen Einsendungen unparteiisch von der hausinternen Losfee ermittelt. Bekanntgabe erfolgt hier unter diesem Artikel, außerdem wird die Person von mir per Mail benachrichtigt. Ich brauche dann eine Postadresse, an die ich die Waage schicken kann. Etwas anderes stelle ich mit der Anschrift nicht an.

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Kouign Amann

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Ein buttriger, blättriger Kuchenklassiker aus der Bretagne

  • 10 g frische Hefe
  • 300 g Mehl Type 405
  • 10 g Butter (zerlassen)
  • 200 ml Wasser (lauwarm)
  • 200 g leicht gesalzene, weiche Butter, plus etwas für die Form
  • 200 g Zucker
  1. Die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen.

  2. Das Mehl in eine Schüssel geben, die Hefe dazu bröckeln. Wasser und geschmolzene Butter zugeben und alles zu einem elastischen Teig verkneten, der sich vom Rand der Schüssel löst. 
  3. Schüssel gut abdecken und den Teig in ca. 1 h zu doppelter Größe aufgehen lassen. 

  4. Den Teig auf der gut bemehlten Arbeitsfläche zu einem runden Fladen ausrollen. Die weiche Butter darauf verstreichen, dabei einen zwei cm breiten Rand lassen. 150 g Zucker über die gebutterte Fläche streuen. Dann den Fladen von oben und unten zur Mitte falten, anschließend ebenso von rechts nach links. 

  5. 30 min kühl stellen.

    Eine runde Springform von ca. 22 cm Durchmesser mit Butter einstreichen. 

  6. Den Teig nochmals vorsichtig zu einem Fladen ausrollen und wieder von oben und unten zur Mitte falten, dann von rechts und links das Gleiche tun. 

  7. Nun alles zu einem langen Rechteck ausrollen. Das Rechteck in 6 bis 8 Streifen schneiden und diese zu Schnecken aufrollen. Die Schnecken mit der gerollten Seite nach oben in die Form stellen.

  8. Erneut 30 min kühl stellen. 

    Den Ofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. 

  9. Den restlichen Zucker auf die Schnecken streuen. 

    Kuchen im heißen Ofen ca. 30 min backen, dann abkühlen lassen und aus der Form lösen. 


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