Hört das auch irgendwann mal wieder auf zu regnen? Da wird man ja ganz dusselig im Kopf!
Ich mag dieses Wetter überhaupt nicht. Gestern war ich den ganzen Tag nass und wenn ich halbwegs getrocknet bin, kam der nächste Regenschauer oder die nächste Pfütze und schwups, war ich wieder nass.
Dagegen hilft nur eins - gutes Essen! Denn so kann man sich das graue, nasse und wirklich alles andere als schöne Wetter auch vertreiben. Zumindest ein bisschen =)
Meine Idee fürs Abendessen habe ich gestern auf einem Blog gefunden, den ich schon eine ganze Weile verfolge und wirklich sehr lesenswert finde. Die Rezepte sind kreativ, die Blogbeiträge sehr schön geschrieben und die Bilder machen Appetit auf mehr! Wen ich meine? Ann-Kathrin von Penne im Topf.
Ihr kennt doch bestimmt das klassische IKEA-Gericht "Köttbulla" oder? Als Kind habe ich das geliebt und auch heute bestelle ich mir gerne Köttbulla mit Kartoffelbrei und Rahmsoße, wenn ich mir mal wieder vorgenommen habe, IKEA aufzukaufen =)
Gestern war mir mal wieder nach Nudeln, allerdings hatte ich keine wirklich guten Ideen für eine Soße, weshalb ich bei der lieben Ann-Kathrin vorbeischaute. Sie hat vor längerer Zeit mal "Spaghetti Köttbulla Style" gekocht und ich musste das einfach nachkochen.
Allerdings habe ich das Rezept bei der Soße etwas abgewandelt und Tagliatelle, an Stelle von Spaghetti verwendet.
Natürlich durfte auch der Klecks Preiselbeermarmelade nicht fehlen. Ihr findet das pervers? Ist es auch - pervers-lecker!
Hier kommt das Rezept:
"Köttbulla-Tagliatelle"
Zutaten (für 2 Personen)
300g Tagliatelle
TK Köttbulla (man kann sie auch selbst machen)
100 ml Sahne
etwas Gemüsebrühe
Weißwein zum Ablöschen
Pfeffer
Salz
Zubereitung
Die Tagliatelle wie gewohnt in Salzwasser kochen. Währenddessen die Köttbulla-Bällchen in etwas Öl in einer Pfanne anbraten und mit etwas Weißwein ablöschen. Anschließend einen kleinen Schuss Gemüsebrühe hinzufügen und alles köcheln lassen.
Zum Schluss die Sahne hinzugießen, aufkochen lassen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Wer mag, kann dem Ganzen noch etwas Honig hinzufügen, da aber am Schluss die obligatorische Preiselbeermarmelade als "Topping" auf das Gericht kam, hab ich die Süße des Honigs weggelassen. Schließlich soll das hier ja kein Dessert sein =)
Guten Appetit!
Ich mag dieses Wetter überhaupt nicht. Gestern war ich den ganzen Tag nass und wenn ich halbwegs getrocknet bin, kam der nächste Regenschauer oder die nächste Pfütze und schwups, war ich wieder nass.
Dagegen hilft nur eins - gutes Essen! Denn so kann man sich das graue, nasse und wirklich alles andere als schöne Wetter auch vertreiben. Zumindest ein bisschen =)
Meine Idee fürs Abendessen habe ich gestern auf einem Blog gefunden, den ich schon eine ganze Weile verfolge und wirklich sehr lesenswert finde. Die Rezepte sind kreativ, die Blogbeiträge sehr schön geschrieben und die Bilder machen Appetit auf mehr! Wen ich meine? Ann-Kathrin von Penne im Topf.
Ihr kennt doch bestimmt das klassische IKEA-Gericht "Köttbulla" oder? Als Kind habe ich das geliebt und auch heute bestelle ich mir gerne Köttbulla mit Kartoffelbrei und Rahmsoße, wenn ich mir mal wieder vorgenommen habe, IKEA aufzukaufen =)
Gestern war mir mal wieder nach Nudeln, allerdings hatte ich keine wirklich guten Ideen für eine Soße, weshalb ich bei der lieben Ann-Kathrin vorbeischaute. Sie hat vor längerer Zeit mal "Spaghetti Köttbulla Style" gekocht und ich musste das einfach nachkochen.
Allerdings habe ich das Rezept bei der Soße etwas abgewandelt und Tagliatelle, an Stelle von Spaghetti verwendet.
Natürlich durfte auch der Klecks Preiselbeermarmelade nicht fehlen. Ihr findet das pervers? Ist es auch - pervers-lecker!
Hier kommt das Rezept:
"Köttbulla-Tagliatelle"
Zutaten (für 2 Personen)
300g Tagliatelle
TK Köttbulla (man kann sie auch selbst machen)
100 ml Sahne
etwas Gemüsebrühe
Weißwein zum Ablöschen
Pfeffer
Salz
Zubereitung
Die Tagliatelle wie gewohnt in Salzwasser kochen. Währenddessen die Köttbulla-Bällchen in etwas Öl in einer Pfanne anbraten und mit etwas Weißwein ablöschen. Anschließend einen kleinen Schuss Gemüsebrühe hinzufügen und alles köcheln lassen.
Zum Schluss die Sahne hinzugießen, aufkochen lassen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Wer mag, kann dem Ganzen noch etwas Honig hinzufügen, da aber am Schluss die obligatorische Preiselbeermarmelade als "Topping" auf das Gericht kam, hab ich die Süße des Honigs weggelassen. Schließlich soll das hier ja kein Dessert sein =)
Guten Appetit!