Nach Entwicklerangaben sei nicht geplant Geld mit der App zu verdienen. Timbre werde dauerhaft werbefrei sein und keinen Cent kosten. Im Bereich Audio lassen sich die Dateien der Formate mp3, wav, flac, m4a, aac, pcm, aiff, ogg, wma und alac bearbeiten. Bei Video werden die Dateiformate mp4, avi, flv, mov, webm, mkv und mpeg unterstützt. Vor allem für Kursleiter, DJs und Youtuber dürfte Timbre interessant sein.
Wer zum Beispiel einen Tanzfitness-Kurs leitet kann sich seinen eigenen Mix erstellen, indem er Teile eines Songs mit anderen Liedern zusammenschneidet. Die Digitalisierung alter Musik-CDs wird mit der App erleichtert. Die Musikdatei kann auf Wunsch in ein anderes Dateiformat umgewandelt werden. Laut Xeus sei die gleiche Bearbeitung ebenso mit Videos möglich. Klingeltöne, Loops, eigene Songs, Musikmixe, Videos und viele weitere Ideen können mit Timbre realisiert werden.
Genutzt werden kann Timbre auf einem Smartphone oder Tablet. Der einzige Nachteil dürfte für so manchen Nutzer die englischsprachige Benutzeroberfläche sein. Im Google Play Store erhielt die App eine durchschnittliche Bewertung von 4,8 Sternen.