Liste betroffener Erzeugercodes wächst rasant
Erschwerend kommt noch hinzu, dass die auch heute morgen noch immer von n-tv & Co. kolportierten angeblichen 27 betroffenen Erzeugercodes schon gestern über 100 angewachsen sind, die dazu noch auf verschiedenen Internet-Plattformen in Deutschland und in den Niederlanden veröffentlicht wurden – das ist für Otto Normalverbraucher kaum noch kontrollierbar.
Statt Suchmaschinenorgie soll eine App für Klarheit sorgen
Die kleine App soll schnell und einfach Klarheit schaffen, ob die Eier, die man gerade kaufen will, bedenkenlos verzehrt werden können. Dazu braucht man nur den auf jedes einzelne Ei aufgedruckten Erzeugercode und ein Android- oder iOS-Smartphone.
Wer sich den Aufwand der Suche nach Codes nicht machen will, soll sich nun mit „Faules Ei“ schnell behelfen können. Die App steht inzwischen kostenlos für iOS und Android zur Verfügung.