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1.) Pflanzliches Öl:
Als Hauptsubstanz verwendet man ein pflanzliches Öl.
Hier gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, angefangen von eher klassischem Öl wie Olivenöl bis hin zu exotischen Ölen wie Jojobaöl.
Olivenöl
= ist wohl die günstigste Ölvariante. Zusätzlich findet man dieses Öl in fast jeder Küche oder sonst in jedem Supermarkt. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, dass das Olivenöl kaltgepresst ist.
Avocadoöl
= ist etwas teurer in der Anschaffung hinterlässt aber eine wunderbare, seidig glatte Haut.
Jojobaöl
= da die Zusammensetzung von Jojobaöl ähnlich unserer Haut ist, ist Jojobaöl der Superstar unter den Ölen. Jedoch hat Jojobaöl auch seinen Preis.
Aprikosenkernöl
= ist ein mildes, reizloses Öl, welches gut bei sensibler Haut verwendet werden kann.
Nachtkerzenöl
= ein linolensäurereiches Öl, welches bei hauptsächlich trockener Haut verwendet wird.
Weitere Infos zu den verschiedensten Ölen findet ihr hier:
2.) Ätherische Öle:
Bei der Zugabe von ätherischem Öl sollte man sehr darauf achten, dass man nicht zuviel davon verwendet, da dies leicht zu Hautreizungen führen kann.
Ungefähre Verhältnisangabe: Auf 1 Tasse Öl verwendet man ca. 20 - 30 Tropfen ätherisches Öl
Ätherische Öle können den Körper, Geist und Seele auf eine wunderbare positive Art beeinflussen.
- Lemongrass: wirkt stimulierend, antidepressiv
- Pfefferminze: wirkt stimulierend, energetisch, belebend
- Grapefruit: wirkt entspannend, energetisch
- Zimt: fördert die Durchblutung
- Vanille: wirkt beruhigend, entspannend
- Bergamotte: wirkt stimmungsaufhellend, beruhigend, entspannend
- Rose: wirkt erotisierend, antidepressiv und besänftigt die Nerven
Je nach Geschmack lassen sich ätherische Öle auch gut kombinieren. Aber lieber auf zuviel Kombinationen verzichten - "weniger ist bekanntlich mehr".
Selbst gemachtes Körperöl lässt sich auch wunderbar verschenken ...
Habt ihr schon ein Geschenk für euren Liebsten ? Am 14. Februar ist Valentinstag :-)