Am 11. April war Casper in der Stadthalle in Rostock auf seiner "Hinterland"-Tour zu Gast. Dabei hatte er den Rapper Olson als Vorband.Als eine Freundin und ich ne knappe Stunde vor Einlass an der Stadthalle ankam, stand schon eine ziemlich lange Schlange vor der Halle.Wir bekamen dann doch noch einen sehr guten Platz, erste Reihe links vor den Bassboxen. Blick auf die Bühne war super und man hatte keine nervigen kleinen Kiddies vor der Nase rumstehen.Denn von den kleinen, pubertierenden, wie 12 aussehenden "Kindern" waren einige da.Hätte man es nicht besser gewusst, hätte man auch denken können man wäre auf nem Justin Bieber Konzert.In der Halle hieß es dann nochmal gut zwei Stunden warten.
Wieso muss bei solchen größeren Konzerten eigentlich schon zwei Stunden vorher der Einlass beginnen? Furchtbar!
Pünktlich gegen 19.30Uhr eröffnete dann auch der Rapper Olson und sein DJ, das Konzert.Da ich sonst eigentlich gar keinen Hip Hop oder Rap höre, war der Herr Olson absolut nicht meins.Meiner Meinung nach total unsinnige Texte und einfach zu sehr Gangster-Möchtegern-Kram. Zum Glück wars dann nach ca. 45 Minuten auch schon wieder vorbei und die Vorfreude auf Casper war riesig.
Für mich eins der besten Konzerte die ich bisher erlebt habe. Casper live, kann man definitiv weiterempfehlen, wenn man die ganzen jungen Menschen ignoriert.
Wieso muss bei solchen größeren Konzerten eigentlich schon zwei Stunden vorher der Einlass beginnen? Furchtbar!
Die Zeit vertrieb man sich dann damit, sich über die Kinder lustig zu machen, die oft mit Mutti oder dem Vati dort waren, weil sie sonst keinen Zutritt zum Konzert gehabt hätten.
Pünktlich gegen 19.30Uhr eröffnete dann auch der Rapper Olson und sein DJ, das Konzert.Da ich sonst eigentlich gar keinen Hip Hop oder Rap höre, war der Herr Olson absolut nicht meins.Meiner Meinung nach total unsinnige Texte und einfach zu sehr Gangster-Möchtegern-Kram. Zum Glück wars dann nach ca. 45 Minuten auch schon wieder vorbei und die Vorfreude auf Casper war riesig.
Gegen 20.30 Uhr kam dann Casper mit Band auf die Bühne. Die Stimmung war total genial. Und ich wette, dass niemand der kleinen Kiddies überhaupt irgendeine Ahnung hatten, was fürn Shirt er da eigentlich trug.
Mit seinem Shirt der Band "Death" hat er sich an diesem Abend in der "ultratrven" Metalszene wahrscheinlich keine Freunde gemacht.Oh mein Gott, ein Rapper, kann doch kein Bandshirt einer Death Metal Band anziehen. Wirklich schlimm dieses totale Abgrenzen zwischen verschiedenen Genres.
Aber muss ja jeder selber wissen.In der gut 90-minutigen Show lies Casper eigentlich kaum Musikwünsche offen. Die Band blödelte zwischendurch miteinander rum und insgesamt wirkten alle mega symphatisch.Für mich eins der besten Konzerte die ich bisher erlebt habe. Casper live, kann man definitiv weiterempfehlen, wenn man die ganzen jungen Menschen ignoriert.