Kontrastprogramm Deutschland: Sachbeschädigung und Rassismus

Arabische Familienclans bedrohen Berlin

10 Großfamilien libanesisch/kurdischer Herkunft bereiten der Polizei in Berlin große Probleme. Sie sollen Tausende von Straftaten begangen haben, darunter Drogendelikte, Zuhälterei, Schutzgelderpressung, Raub und schwere Körperverletzung. - Sie fahren teure Luxusautos, machen Millionengewinne aber leben überwiegend von Hartz4. "Knast macht Männer" ist die Devise und deutscher Strafvollzug Kindergarten. Streitigkeiten werden untereinander oder mit dem islamischen Friedensrichter geregelt. Es herrscht die Omertà des Schweigens, und der Rechtsstaat bleibt außen vor.

Deutschland ist ein merkwürdiges Land geworden.

1. Jugendliche Straftäter machen sich der Sachbeschädigung schuldig und müssen die Kosten für das Beseitigen von Graffitis bezahlen.
Quelle: Polizei legt „Graffiti-Schmierern“ das Handwerk - Serie mit einem Schaden von 15.000 Euro aufgeklärt

2. Jugendliche Kulturbereicherer wurden von Deutschen böswillig zu Vergewaltigung, Totschlag und Zerstörung provoziert. Die Strafen werden zur Bewährung ausgesetzt. Es gibt keine Abschiebung und die staatliche Alimentierung bleibt erhalten. Wer diese Kriminalität kritisiert, ist ein Rassist. Viele Delikte werden erst gar nicht verfolgt, weil die Deutschen selbst schuld sind, wenn sie auf einen Schwanz laufen, gegen eine Faust anrennen oder ihr parkendes Auto einem Menschen in den Weg stellen, der aus einem anderem Kulturkreis stammt. Es macht keinen Unterschied, ob die Kulturbereicherer in Deutschland geboren sind oder nicht.

Bundespräsident fordert "Willkommenskultur"

„Wer eine Uniform trägt, wird in Deutschland zum Freiwild“

Politik als ethnischer Verteilungskampf: Migrantenorganisationen fordern Ministerposten in Niedersachsen

Die Rolle des Islam bei den Massenvergewaltigungen in Europa:

"Islamische Männer vergewaltigen nicht-muslimische Frauen aus ethnisch-religiösen Gründen und werden dazu explizit seitens ihrer Imame ermuntert, ja sogar aufgefordert. In Sydney etwa erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung geradezu einladen. Denn, so der Scheich, westliche Mädchen seien allesamt „Huren und Schlampen“. Ein anderer Islamgelehrter, der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi, verkündete 2004 in London, nicht die Vergewaltiger, sondern die Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten. Denn, so der Sheik, wer ohne Kopftuch und islamisch korrekte Verhüllung herumliefe, habe seine Vergewaltigung geradezu provoziert, wenn nicht gar gewollt. Auch in Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden."

Immer mehr Vollzugsbeamte resignieren und sie haben nur noch Angst. Die Politik lässt sie ins Messer laufen. Gleichzeitig gibt es schwarzuniformierte Bundespolizisten, die wie wildgewordene Söldner auf Rentner und Kinder einschlagen, dass die Gebisse nur so krachen. Ist das noch akzeptabel?

Was gegenwärtig in mehreren Versionen durch die Medien gepeitscht wird, wird vermutlich eines Tages in anderer Version in den Gesichtsbüchern auftauchen, als die gegenwärtigen etablierten politischen Parteien es vertreten.

Libanesen Clan dreht nach Gerichtsverhandlung total durch

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