Kompakter Vergleich der Solarspeichersysteme beim 1. StorageDay bei Donauer erfolgreich

1. StorageDay der SolarAllianz bei Donauer in Gilching, Foto: SolarAllianz

1. StorageDay der SolarAllianz bei Donauer in Gilching, Foto: SolarAllianz

Der Weg der Photovoltaik weg von der Rendite hin zum erhöhten Eigenverbrauch geht immer weiter. Dieser Weg ist auch sehr wichtig, um die Photovoltaik weiter auszubauen und die Kosten der Förderung gleichzeitig gering zu verringern. Der Eigenverbrauch von Solarstrom ist sehr attraktiv und günstiger als der Netzbezug, bezahlt sich also durch den eingesparten Strom praktisch selbst. Darüber hinaus ist aber auch der Gedanke der wachsenden Unabhängigkeit vom Stromversorger ein wichtiger Antrieb für den Eigenverbrauch des Solarstroms.

Über 100 Teilnehmer am 1. StorageDay für Solarspeicher

Ein wichtiger Baustein im Eigenverbrauch bilden die Batteriespeicher, von denen seit Anfang Mai  bereits über 1.000 gefördert wurden. Das Interesse an den eigentlich noch teuren Hausspeichern ist nach wie vor recht groß. Dieses Interesse war gut zu sehen am 1. StorageDay bei dem PV-Händler Donauer in Gilching vergangene Woche, siehe Vorbericht. Dort trafen sich über 100 Teilnehmer aus den Bereichen Hersteller, Händler und Installateure der Photovoltaik.

„Wir könnten nicht zufriedener sein,“ erklärt Andreas Muntinga, Geschäftsführer der SolarAllianz. „Es ist gemeinsam mit unseren Partnern gelungen, nicht nur eine eigentlich schon längst notwendige Plattform für die Speicherbranche an der Schnittstelle zwischen Industrie/Handel und Installateur zu schaffen, sondern darüber hinaus ein inhaltlich hochwertiges, gleichzeitig unterhaltsames und damit einzigartiges Format auf den Weg zu bringen. Ich freue mich bereits auf die kommenden StorageDays in weiteren Regionen, denn wir stehen erst am Anfang und es gibt noch viel zu tun!“

Der StorageDay soll den Teilnehmern einen kompakten Gesamtüberblick zu den verschiedenen Stromspeicherlösungen in der direkten Gegenüberstellung ermöglichen.  Es wird dabei genauso auf die Anforderungen der Endkunden eingegangen, wie auch auf den technischen Rahmen. Sowohl für Hersteller, als auch für Händler und Installateure ergibt sich damit eine gute Gelegenheit zum fachlichen Austausch und ein Vergleich der Anbieter auf dem noch sehr unübersichtlichen Markt.

Großes Interesse der Hersteller ihre Stromspeicher zu präsentieren

So war es nicht weiter verwunderlich, dass das Interesse seitens der Unternehmen der Speicherbranche sowie angrenzender Geschäftsbereiche an diesem Format entsprechend groß ausfiel. Zu den Partnern des 1. StorageDay gehörten u.a. die Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH als Gastgeber, Akasol, Bosch Power Tec, BYD, E3/DC, Kostal, LG Chem, Nedap, Hoppecke, StepAhead, Solarschutzbrief und die Solarschmiede. Unter den Teilnehmern fanden sich ebenfalls viele bekannte Namen der EE-Branche, welche die Veranstaltung als Netzwerkplattform im Rahmen der Veranstaltung selbst, der parallel stattfindenden Ausstellung oder in entspannter, persönlicher Atmosphäre des 5. Solarstammtisches am Abend nutzten.

Während des ersten Teiles der Veranstaltung präsentierten insgesamt 9 Anbieter unterschiedlicher Energiespeicherprodukte je 15 Minuten lang ihre Lösung. Im zweiten Teil stellten sich die Unternehmen den kritischen Fragen der Teilnehmer. Detaillierte Fachfragen konnten in den Pausen sowie im Anschluss an die  Vorträge auch direkt diskutiert werden.

Termin des 2. Storage-Day steht bereits fest

Die nächste Veranstaltung ist bereits in Planung. Am 05. November 2013 lädt die SolarAllianz zum 2. StorageDay in das Audi-Zentrum in Berlin-Adlershof ein.


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