Sprichst Du gern mit Anderen?
Hörst Du auch gerne, was Andere Dir sagen wollen?
...oder bleibst Du lieber mit Deinen eigenen Gedanken allein?
Der Austausch von Gedanken und Worten gehört (nach meiner Ansicht) zu einer der wertvollsten Fähigkeiten, die wir Menschen nutzen können und ist ein seelisches Grundbedürfnis.
Die Voraussetzung für gute Kommunikation lässt sich sehr einfach schaffen:
Ein Sender (der etwas mitteilen will) braucht einen Empfänger (der die Mitteilung aufnehmen möchte) und eine gemeinsame Sprache (die neben Worten auch über Gesten, Mimik oder Laute erfolgen kann).
Wenn der Sender die Mitteilung verständlich übermittelt und der Empfänger den Inhalt der Mitteilung korrekt aufnimmt, ist die Kommunikation erfolgreich.
Im neuen Powerletter von HPZ (Hans-Peter Zimmermann) habe ich heute sehr treffende Worte zu diesem Thema gefunden, die ich Dir mit freundlicher Genehmigung des Verfassers weiter geben möchte:
"Das lateinische Wort "communicare" bedeutet "verbinden". Deshalb spricht man in der Physik auch von "kommunizierenden Gefässen"; das sind nicht quasselnde, sondern verbundene Gefässe.
Wenn aber "communicare" übersetzt "verbinden" bedeutet, was heisst das dann in Bezug auf unsere menschliche Kommunikation? Zäumen wir das Pferd doch von hinten auf: Wer nicht kommuniziert, der verbindet sich nicht mit seinen Mitmenschen. Das bedeutet, er schirmt sich ab, verschliesst sein Herz und bleibt für seine Mitmenschen unzugänglich. Klar, er ist dann auch nicht verletzlich, aber was hat er davon?
Ist es übertrieben, wenn ich folgere, dass Nicht-Kommunikatoren den Menschen ihre Liebe vorenthalten? Wenn jetzt jemand darauf entgegnet, es gebe Menschen, die keine Liebe kennen, dann antworte ich: "Falsch!" Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe, und das bedeutet, dass jeder Mensch weiss, was Liebe ist. Oder wie sollte man sich nach etwas sehnen können, was man nicht kennt?
Ich habe seit jeher offen kommuniziert. Ich bin dadurch sehr verletzlich, und ich bin auch des öfteren angegriffen worden. Aber wenigstens verbinde ich mich mit Euch und halte mit meiner Liebe nicht hinter dem Berg. Und ich möchte Euch ermuntern, dasselbe zu tun. Unter dem Strich lohnt es sich immer..."
Kommunikation als Form der Liebe?
Mir gefällt diese Vorstellung sehr und ebenso die Art wie HPZ dies kommuniziert.
In seinem großzügigen Internetangebot kannst Du noch viele weitere nützliche Worte und Gedanken zu anderen interessanten Themen finden.
Übrigens:
Nicht nur die Sprache stärkt Verbindung.
Eine liebevolle Geste, ein Blick, ein Lächeln oder sogar ein Kuss verbindet und erzeugt als Nebenprodukt gute Energie.
Ich wünsche Dir viel Liebe, die Du in Deinen Gedanken, Worten und Taten zum Ausdruck bringen und empfangen kannst.
Besser und besser,
Gaba
Hörst Du auch gerne, was Andere Dir sagen wollen?
...oder bleibst Du lieber mit Deinen eigenen Gedanken allein?
Der Austausch von Gedanken und Worten gehört (nach meiner Ansicht) zu einer der wertvollsten Fähigkeiten, die wir Menschen nutzen können und ist ein seelisches Grundbedürfnis.
Die Voraussetzung für gute Kommunikation lässt sich sehr einfach schaffen:
Ein Sender (der etwas mitteilen will) braucht einen Empfänger (der die Mitteilung aufnehmen möchte) und eine gemeinsame Sprache (die neben Worten auch über Gesten, Mimik oder Laute erfolgen kann).
Wenn der Sender die Mitteilung verständlich übermittelt und der Empfänger den Inhalt der Mitteilung korrekt aufnimmt, ist die Kommunikation erfolgreich.
Im neuen Powerletter von HPZ (Hans-Peter Zimmermann) habe ich heute sehr treffende Worte zu diesem Thema gefunden, die ich Dir mit freundlicher Genehmigung des Verfassers weiter geben möchte:
"Das lateinische Wort "communicare" bedeutet "verbinden". Deshalb spricht man in der Physik auch von "kommunizierenden Gefässen"; das sind nicht quasselnde, sondern verbundene Gefässe.
Wenn aber "communicare" übersetzt "verbinden" bedeutet, was heisst das dann in Bezug auf unsere menschliche Kommunikation? Zäumen wir das Pferd doch von hinten auf: Wer nicht kommuniziert, der verbindet sich nicht mit seinen Mitmenschen. Das bedeutet, er schirmt sich ab, verschliesst sein Herz und bleibt für seine Mitmenschen unzugänglich. Klar, er ist dann auch nicht verletzlich, aber was hat er davon?
Ist es übertrieben, wenn ich folgere, dass Nicht-Kommunikatoren den Menschen ihre Liebe vorenthalten? Wenn jetzt jemand darauf entgegnet, es gebe Menschen, die keine Liebe kennen, dann antworte ich: "Falsch!" Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe, und das bedeutet, dass jeder Mensch weiss, was Liebe ist. Oder wie sollte man sich nach etwas sehnen können, was man nicht kennt?
Ich habe seit jeher offen kommuniziert. Ich bin dadurch sehr verletzlich, und ich bin auch des öfteren angegriffen worden. Aber wenigstens verbinde ich mich mit Euch und halte mit meiner Liebe nicht hinter dem Berg. Und ich möchte Euch ermuntern, dasselbe zu tun. Unter dem Strich lohnt es sich immer..."
Kommunikation als Form der Liebe?
Mir gefällt diese Vorstellung sehr und ebenso die Art wie HPZ dies kommuniziert.
In seinem großzügigen Internetangebot kannst Du noch viele weitere nützliche Worte und Gedanken zu anderen interessanten Themen finden.
Übrigens:
Nicht nur die Sprache stärkt Verbindung.
Eine liebevolle Geste, ein Blick, ein Lächeln oder sogar ein Kuss verbindet und erzeugt als Nebenprodukt gute Energie.
Ich wünsche Dir viel Liebe, die Du in Deinen Gedanken, Worten und Taten zum Ausdruck bringen und empfangen kannst.
Besser und besser,
Gaba