Kommunikation– Quell des Lebens

Von Stevenblack

geschrieben von Steven Black:

Der kürzlich erfolgte Artikel über die Erde, ihr bewusstes Sein und ihre Kommunikationsfreudigkeit, beschäftigt mich nach wie vor. Nein, keine Sorge – dies wird kein weiterer-die-Erde-spricht-Beitrag, obwohl daß sicherlich nicht uninteressant wäre. Aber nein, der heutige Beitrag wird etwas, hmm, persönlicher ..

Von den vielen, in den letzten Jahren über diverse Prozesse gebildeten Erkenntnisse, hat sich als eine der wichtigsten für mich, die Tatsache herausgestellt, daß ich mit meinem KÖRPER tatsächlich kommunizieren kann.

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Da ich vermeiden möchte, in diesem heiklen Bereich falsch verstanden zu werden, möchte ich näher spezifizieren, was gemeint ist, wenn ich Kommunikation mit dem Körper sage:

Allgemein wird darunter meist die “Nonverbale Körpersprache” verstanden, die, oftmals ziemlich von uns allen unterschätzte, aber unentbehrliche, in allen Lebenslagen “geäußerten” SIGNALE, die wir meist unbewusst von uns geben, um unser Gesagtes zu unterstützen.

Klar, völlig gleich-gültig, ob wir nun sitzen, gehen, oder irgendwo gelangweilt rumlungern, stets “spricht” unser Körper. Und selbst, wenn wir uns oftmals kunstvoll irgendwo rausreden möchten, was wir als unangenehm oder lästig empfinden, unser Körper erzählt dem jeweiligen Gesprächspartner die komplette Wahrheit, wenn dieser sie versteht zu lesen, diese Signale .. Gesten und Sprache bilden eine Einheit.

Wie schon John Diamond, in seinen diversen und hochinteressanten Büchern, treffend  formulierte: “Dein Körper lügt nicht!”

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Dennoch, liebe Freunde und Leser/innen, diese Kommunikation ist NICHT gemeint, aber sie mag durchaus “hineinspielen”, in die nachfolgenden, angesprochenen Bereiche. Vielmehr meine ich tatsächlich, was einige sogleich verstehen, andere eventuell verblüffen könnte, eine Kommunikation zwischen dem Geist und dem Körper. In einigen, früheren Kommentaren habe ich kurz was dazu angemerkt, kann aber vielleicht “untergegangen” sein, in der allgemeinen Betriebsamkeit ..

Kommunikation bedeutet in der Regel, nicht nur einen Informationsaustausch, zwischen – mindestens – zwei verschiedenen Wesen, wie unterschiedlich sie auch sein mögen. Wirkliche Kommunikation, die diesen Begriff verdient, impliziert auch INTERAKTIONEN – die alles mögliche enthalten können, angefangen von einfacher Zustimmung, oder Widerwillen zu zeigen, bis hin zu komplexeren Formen.

Was vielmehr gemeint ist, zumindest für diesen speziellen Beitrag,  bedeutet die für mich so erstaunliche Möglichkeit, dem Körper und seine diversen Funktionen NICHT NUR einfache Anweisungen geben zu können, wie wir sie bei Meditationen verwenden, sondern eine weit darüberhinaus gehende und vom Körper angenommene CHANCE, gemeinsamer Zusammenarbeit.

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Ich meine, ihr kennt sicher die “meine Beine werden schwer, meine Arme und Schultern sind entspannt und werden immer schwerer”, etc. formulierten Anweisungen, denn genau das sind sie – Anweisungen, die unser Körper auch mehr oder weniger rasch befolgt.

Dabei kommt es natürlich sehr auf Übung und Regelmäßigkeit an, es dauert seine Zeit, aber die unmittelbare Reaktion wird immer besser und signifikanter.

Wahrscheinlich – und ich gehörte auch dazu, wird nicht jeder dies als Paradebeispiel für Kommunikation, wie obig formuliert ansehen. Auch ich hätte nie vermutet, daß sowas wirklich funktioniert – aber wenn ich mich heute “zurückziehe”, in einen Störungsfreien Raum und ausspreche: “Alle meine Chakren öffnen sich und weiten sich aus” – dann geschieht das. Nicht in 10 Minuten, oder am nächsten Tag, sofort ..

Und durch mittlerweile viele Übungen, zu viele, um sie numerisch aufzuzählen, habe ich verstanden, daß der Körper ALLEN sprachlichen Anweisungen Folge leistet, solange er sieht und erkennt, du weißt – was du tust.

Sinnlos hingegen wäre, zu verlangen, er möge bitte die Kopfhaare mehr glätten ..  DAS wirkt höchstens befremdlich. Scherz beiseite:

Das bedeutet nichts weniger, als das eine bewusste Intelligenz in ihm wohnt, die genau versteht was immer ich denke und sage, und die quasi, immer online ist. Möglicherweise gefällt das gar nicht jedem ..

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Und DAS gehört vielleicht nicht ganz hierher, aber weil die Chakren grad angesprochen wurden – wir hören immer von Schutz, wenn es um unsere Chakren geht. Es gibt, du meine Güte, alle möglichen Techniken um uns energetisch abzuschirmen, etc.

Wir sollten das einfach VERGESSEN! Wir brauchen keinen Schutz, unsere Chakren sollten offen sind, ich dachte auch mal anders, aber habe mich von Stefanie Menzel (Heilenergetik) eines besseren belehren lassen. Da die Chakren und wie weit sie geöffnet sind, Einfluss auf unser Hormon – und Drüsensystem haben, aber auch unsere Kraftquellen sind, benötigen wir offene Chakren und keinen Schutz, sie SIND dieser Schutz.

In Ordnung, again, was ich hier als eine schlichte und einfache, als eine  inzwischen völlig normale Kommunikation beschreibe, ist natürlich nicht über Nacht gekommen. Es waren viele Einzelschritte und diverse Informationen, die dann eines Tages, schwupps, zu einem Bild geformt, am richtigen Ort zur Verfügung standen – und mich ziemlich verblüffte – ums mal so zu sagen.

Für die fortgeschrittenen unter uns ist dies vermutlich “kalter Kaffee”, aber da würde ich mich nicht verorten, all dies und die Konsequenzen daraus, finde ich noch immer total erstaunlich ..

Die allerersten Funken des Verstehens, die kamen durch EFT, wobei man seine Meridian-Akupunkturpunkte beklopft und ja wörtlich ausspricht, was man harmonieren, oder loslassen möchte. Aber ganz ehrlich, ich hab das zuerst nicht mal im Ansatz begriffen, was das bedeutet, oder wieso es klappt.

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Die durchaus üblichen Reaktionen, auf angewandtes EFT, sind sicherlich meist Überraschung und Verblüffung, daß es so gut und nachhaltig wirkt – zur Beschämung der “Freud’schen Kollektivgemeinde”, die einem ja lieber ne 3 jährige Therapie aufbrummen möchten, die dann meist eh nicht funktioniert – aber dem Therapeuten “gutes Geld” einbringt.

Aber wer denkt da schon drüber nach, warum das wirklich funktioniert? Gottseidank, in der heutigen Zeit immer mehr, das sind starke Aussichten .. aber sobald man dies tut, formen sich schon die möglichen Antworten und diversen Vermutungen, Neugier ist einfach wertvoll, da kann jeder sagen was er will.

Was? Ihr zweifelt, ihr glaubt das nicht? Pfui bäh, schämt euch ..

Okay, nein, schämen ist out, ich weiß was besseres, wir machen jetzt eine kleine Übung, die jeden von der Macht und der Auswirkungen – nur unserer Gedanken überzeugen wird: Ja, ich weiß, wir sind ein misstrauisches Völkchen ..

Hört mal – nur kurz, wirklich, hört auf zu LESEN und macht folgendes -

Haltet eure beiden Hände auf eine Weise zusammen, wie wenn ihr ein aufgeschlagenes Buch vor euch halten würdet. Sie sollten jeweils auf gleicher Höhe und so gehalten werden, daß eure “Rillen”, der kleinen Finger gleichauf liegen ..

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Okay, nun klappen wir die Hände zusammen, nein, nein, wir beten NICHT, keine Panik – auch wenn es so wirken mag. Jetzt kontrolliert ihr, ob eure beiden Mittelfinger, jeweils GLEICH lang sind – sollten sie wenigstens, aber falls nicht, merkt euch die Differenz.

Gut, wir können beginnen:

Gebt jetzt eine der beiden Hände, welche ist gleich-gültig, auf euer Knie, oder einen Tisch hin, was halt eher vorhanden ist. Now, we flying to the Knusperhäuschen ..

Gebt all eure AUFMERKSAMKEIT, volle Konzentration, in euren MITTELFINGER, ja genau, der grad mit den anderen 4 Fingern auf eurem Knie liegt – ja? Und sagt:

“Mein Mittelfinger wird nun länger- JETZT”! 

Ihr BLEIBT bitte, mindestens eine volle Minute, mit eurer Aufmerksamkeit IM Mittelfinger,  verkrampft euch nicht, einfach nur voll entspannt dabei bleiben.

Und nun legt eure beiden Hände wieder auf dieselbe Weise, wie vorhin zusammen: 

Beim vergleichen werdet ihr erstaunt feststellen, HUI, mein “Stinkefinger” ist ja gewachsen!
(Wie praktisch – für den einen oder anderen “Tunichtgut” .. )

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DIES ist die praktische Macht unserer Gedanken!

Diesen kleinen, sehr sympathischen Hinweis habe ich aus dem Buch WOW! Nicht daß ihr glaubt, daß wär auf meinem Misthaufen gewachsen, ich kenne schon auch solche oder ähnliche Experimente, aber die wären meist komplizierter, bzw. aufwendiger zu gestalten. DAS hingegen könnt ihr machen, während ihr dann gleich weiterlesen könnt- eindrücklich und praktisch.

Interessant, nicht wahr? Ich denke, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, was man DAMIT alles machen und wie man staunen kann!

Okay, aber nun weiter im Text, da euer Vertrauen nun “gewachsen” ist ..

Nur einige Leute unter euch, die mich persönlich kennen, wissen, daß ich seit einiger Zeit ein “klitzekleines Problem” mit meinem “Lauschapparat” habe.

Okay, schon gut, ich höre auf meiner linken Seite so gut wie nichts mehr. Aber dieses so gut wie nichts, hat einen guten Grund, wie ich denke .. und nein, Leute, dies ist kein sprunghafter Themenwechsel, wie ihr gleich merken werdet. 

Wer unter uns Hübschen wüsste nicht, daß die übliche Fragestellung eines alternativen  Heilers, Arztes, etc. diesbezüglich, meist in der Aussage gipfelt: “Was möchtest du nicht hören”?

Und zu Beginn der unangenehmen Angelegenheit, da war ich auch wirklich eifrig dabei, mich allerlei zu fragen und zu grübeln – bis ich schließlich, irgendwann zur Einsicht kam:

“Hoppla, aber so läuft’s nicht”! Ich meine, ich würde ja wirklich nichts sagen, WENN ich dieses Problem um die Jahrtausendwende, oder kurz zuvor, als “Geschenk” erhalten hätte. Denn damals war ich derselbe oberflächliche Depp und unwissende Esel, wie viele andere Menschen jetzt noch.  

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Ganz bestimmt erfüllte ich einen ganzen Katalog von Kriterien, wie man NICHT sein, oder sich verhalten sollte. Da wäre ich wirklich der erste, der beipflichtet, aber bitte schön, JETZT? Wo soll ich denn JETZT nicht hinhören?

Man kann das ja schon kitschig nennen, wie detailliert und neugierig ich alles abgrase, jeder “pathologische Erbsenzähler” hätte seine helle Freude an mir, nein, da stimmte was nicht, begriff ich sodann. 

Womöglich ist dies eine eher ungewöhnliche Schlussfolgerung, ich weiß es (noch) nicht, aber mittlerweile bin ich zu der Auffassung gekommen, da ich ALLES einem Sinn und Zweck zuordne, wie versteckt diese auch sein mögen, sie sind vorhanden – daß es sich womöglich UMGEKEHRT verhält.

Also nicht, weil ich irgendwo ein “Fehlverhalten” aufweise und mein “innerer Coach”, genervt davon, weil ich nicht auf seine Einflüsterungen höre, mir quasi ne “Anti-Hörgranate” verpasst hat.

Nein, nein, nein, ich denke, es geht vielmehr darum, daß ich mich den “Dingen” gegenüber ÖFFNE und HINHÖRE, die eher zu den “feinstofflichen Bereichen” zählen.  KOMMUNIKATION – sie findet tatsächlich ÜBERALL statt ..

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Wir alle haben es vermutlich oft gelesen, ALLES SPRICHT .. die ganze belebte Natur ist ein einziges “Informationsaustauschland”, permanent wird gesprochen und informiert, eine Nonstop Interaktion – ALLES mit allem.

Und hätten wir uns einst nicht freiwillig abgetrennt, würden wir mitquatschen .. doch wir können ja jederzeit wieder, neu beginnen.

Wieso ich drauf komme? Weil es einerseits plausibel in die jetzige Zeit passt, als eine Aufgabe für die Menschen, ganz allgemein, sich diesen Dingen wieder zu öffnen. WENN wir dies irgendwann beherrschen wollen, diese Sprache zu verstehen, müssen wir ja irgendwann damit anfangen.

Andererseits habe ich entdeckt, daß, wenn ich beispielsweise die Anweisung gebe, die Chakren zu öffnen, dann spüre ich nicht nur den Kraftzuwachs, ich HÖRE tatsächlich, wie sie sich dabei drehen. Unsere Chakren sind per Definition, feinstofflicher Natur, und ich würde einen ganzen Batzen Geld drauf verwetten, daß ich dieses seltsame Geräusch, mit meinem herkömmlichen Gehör NICHT wahrnehmen würde.

Okay, entschuldigt bitte, das klingt bestimmt etwas verwirrend. Einerseits sag ich, ich kann nichts mehr hören, aber jetzt rede ich davon, ein Geräusch zu hören .. lasst mich bitte spezifizieren:

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Es ist richtig, ich höre nichts mehr auf meinem linken Hörorgan, aber ich nehme eine Art – wie formuliere ich’s bloß, sowas wie ein “singendes Mahlgeräusch” wahr, was NUR auftaucht, wenn dies passiert. Ein wenig, wie wenn man einen Pfefferstreuer dreht, aber höher klingend, ach, es ist echt schwierig zu beschreiben ..

Damit nicht genug, im bestreben, zu verstehen – was sich hier abspielt, bemerkte ich dann auch andere Vorkommnisse, die man weitläufig mit feinstofflichen Vorgängen, im Zusammenhang bringt. Beispielsweise, und es gibt echt mehr, aber es sollte als Beschreibung ausreichen:

Wenn Mittwochs oder Sonntags, unsere Gemeinschaftsmeditation am “Plan” steht, so hab ichs manches Mal verschwitzt, gebe ich ohne weiteres zu, oder zu spät bemerkt, weil ich oft ziemlich ins jeweilige Thema “versunken”, am schreiben bin. Aber DAS kann nicht mehr passieren, na ja, ich will es mal nicht verschreien .. aber der “Punkt”, den ich machen möchte, ist, ich HÖRE es, wenn es soweit ist ..

Klingt sicher aberwitzig, ist aber so – ich beginne dann wieder dieses “singende Mahlgeräusch” wahrzunehmen. Zwar kann ich’s nicht genau sagen, warum, aber ich vermute, daß die gemeinsame Konzentration auf daß Thema, oder nur, weil einer an mich denkt, daß ich die Signale davon übertragen bekomme – und huch, schon guck ich auf die Uhr und realisiere – Ups, ..die “Medi Zeit” ..

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Tatsächlich bin ich überzeugt davon, so etwas wie einen “Unterricht”, einen Lernprozess erhalten zu haben, bei dem ich lernen soll, tiefer zu schauen. Sozusagen, die Dinge zu sehen, die hinter den Dingen liegt … aber wer möchte, kann in dieser meiner Überzeugung, auch nur ne krasse Einbildung sehen. Das Denken ist ja frei ..

Dies soll natürlich NICHT als eine Aufforderung verstanden werden, sich sein Ohr abzusengen, oder gar zu verstümmeln, es ist gar nicht “cool”, ständig “entschuldige bitte, wiederhole das, ich habe es nicht verstanden”, sagen zu müssen.

Na ja, ehrlich gesagt, s klingt schon eher nach – häh, was is? Was hast du gesagt, hu? was, ich hör nix, sprich lauter, verdammt, ich versteh nix, usw .. Von daher kann man meine Abneigung gegenüber Telefongesprächen, sicherlich verstehen, es ist halt einfach nicht so lustig ..  also beherrscht euch bitte.

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Doch andererseits, will ich keinesfalls jammern, oder mich gar beschweren, jeder von uns erlebt seine ganz eigenen Wege und Zugänge, bei mir muss es scheinbar immer der Hammer sein, offensichtlich funktioniert die sanfte Version, bei mir nur eingeschränkt .. aber ich denke, dies habe ich SELBST so gewählt, und ich werde schon gewusst haben, warum.

Außerdem denke ich, daß dieses “Problemchen” sich wieder in Wohlgefallen auflösen wird, wenn sein Zweck erfüllt ist. Daß kann mir auch keiner ausreden ..

Unser Geist und unser Körper stecken noch voller Geheimnisse, bewusste Kommunikation ist der Schlüssel, diese zu entdecken. Diese und andere eindringliche Erfahrungen bilden unser Gehirn um, sie verändern unser starres Denken und brechen verkrustete Weltbilder auf. Je mehr wir in Kontakt mit uns selbst und unserer Umwelt kommen, desto mehr werden sich neue Wege im Gehirn bahnen, man nennt dies Neuroplastizität.

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Neue Netzwerke bilden sich, oder fügen sich in schon vorhandene, wo passend ein – auf diese Weise werden Erfahrungen, die wir mit Staunen betrachtet haben, zu einer alltäglichen Sache, wir gewöhnen uns daran – und etwaige Zweifel werden “gnadenlos” ausradiert. Dies ermöglicht Entwicklung ..

Wahrscheinlich erhält jeder von uns, oft überraschend, Aufforderungen, die im Gehirn als Gedankenblitze aufleuchten, aber meist beachten wir sie nicht und lassen sie ungenützt vorüber ziehen. Folgt ihnen doch mal, tut, was euch spontan in den Kopf kommt, ihr werdet erkennen, daß diese Gedanken keinesfalls sinnlos oder ohne Grund da sind.

Es kommt natürlich immer auf den jeweiligen Kontext an, allerdings, wenn jemand noch ziemlich unbewusst durch die Gegend läuft, demjenigen würde ich nicht empfehlen, zu tun, was grad im Kopf auftaucht .. es könnte nur die “Mr. Propper” Werbung sein, aber auch eine “Mordaufforderung”, aus dem letzten pathologischen Killerfilm .. also immer schön Obacht geben, ihr Lieben.

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