Kommentar zur GEE-“Leidkultur“

Bei Stigma Videospiele

‘@frontal21
Da ich die Zeitschrift schon seit längerem boykottiere nicht – was ich so auch auf jeden Fall weiterhin tun werde. Genau wegen Unterstellungen wie sie so schon im Inhaltsverzeichnis rüberkommen: http://www.geemag.de/category/heftinhalte/reportagen/?hefttag=GEE%2056 Und wo ein anderes Denken scheinbar mit Füßen getreten wird – bei solchen Normvorstellungen. Dieser offenbaren, unsäglichen Idee, dass eine Unmittelbarkeit von Handlungen eine affirmative Beziehung zu Gezeigtem implizieren – quasi – MÜSSE. Ich für meinen Teil habe mich jedenfalls noch nie als “harter Kerl” oder sonst was in diese Richtung gefühlt, fände das auch einigermaßen lächerlich in meinem Fall, noch bei keinem Kriegsspiel. Und verwehre mich auch auf das Dringlichste gegen solche aus meiner Sicht enorm beleidigenden Bezugnahmen die eine (über “Jugendschutz” oder Sonstiges) politische und strafrechtliche Verfolgung von Games in Deutschland aber wohl so mit sich bringen. Wo die Gewalt eines Staates oder einer gefühlten Überlegenheit von (eingebildeter und/oder tatsächlicher) Mehrheit gegenüber andersdenkenden Minderheiten bei Videospielen selbst noch bis weit in die Redaktionen der Spielepresse hineinreicht’



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