ZEIT ONLINE: ‘Zusätzlich zu dem altbekannten medienfeindlichen Haß gegen Traditionen sich mit Krieg oder Gewalt in der einen oder anderen Form ohne Überlegenheitsdünkel und kulturelle Sauberkeitsvorstellungen auseinander zu setzen, tritt bei Manfred Spitzer so offensichtlich auch menschenverachtender Faschismus auf der an genetische Selektion denkt.
Gerade als Mensch mit Behinderung kann ich nur davor warnen, dass solche Leute in Deutschland weiterhin an politischen Einfluss nicht nur gewinnen wollen – sondern siehe “Frankfurter Zukunftsrat” – auch können. Über entsprechende Vorstellungen normierter Gesellschaft, Gesundheit, etc.: wo – wie es vor über hundert Jahren, um das letzte fin de siècle mit seinen Pathologisierungen und Erkenntnissen einer Natur”wissenschaft” aus der Medizin heraus bereits doch der Fall gewesen ist, Politik unter einem Deckmantel entsprechender empirischer “Studien” zu machen.
In Verbindung mit Kulturpessimismus – heutzutage von Erschütterung über angeblich schlechte “PISA”-Ergebnisse in der Bildungspolitik angefangen
Diese strukurelle Brutalität eines Herrn Spitzer ist nämlich auch reale Gewalt welche ungeahnte, tatsächliche Auswirkungen auf Lebenswirklichkeiten und Lebenschancen von Menschen haben kann. Ungeachtet ob sie über Bildungsvorstellungen nun in den Bereich der Pädagogik, oder der Unterhaltung(sindustrie) hineinreichen soll.
Und extra für einen sich intellektuell-überlegen haltenden mitlesenden Elitismus hier bei der ZEIT noch etwas: “Rassismus” gegen dem Geschmack und Empfinden Andersdenkender, also nicht bloß an Oberflächlichkeiten wie Hautfarben gedacht – welcher sich in der entsprechenden Überlegenheit noch leicht von sich weisen lässt anscheinend -, dafür bräuchte es wirklich keine ehemaligen Notenbankpräsidenten welche solche Politik als “Wissenschaft” für gewöhnlich nur übernehmen. Nein. Denn dieser ist bei dieser Politik als “Forschung” so ohnedies allgegenwärtig aus meiner Sicht.’