Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass diese große Leidenschaft, das Schreiben, irgendwie in den Hintergrund gerückt ist. Versteht mich nicht falsch, ich liebe jeden Aspekt des Bloggens. Auch die, von denen ich vor drei Jahren noch nicht mal wusste, dass sie existieren. Dennoch möchte ich den Texten auf meinem Blog wieder mehr Bedeutung zukommen lassen. Aus diesem Grund starte ich heute eine Kolumne, die von nun an wöchentlich erscheinen wird. Die Themen dabei können sehr vielfältig sein, denn ich möchte über das schreiben, was mich in der letzten Woche besonders bewegt hat und wozu ich mir die meisten Gedanken gemacht habe. Dabei möchte ich kleine Anekdoten aus meinem eigenen Leben mit einfließen lassen, aber auch allgemeinere Gedanken in Worte fassen. Ich bin selbst gespannt, was am Ende bei dieser Idee herauskommt. Wenn ihr ebenso gespannt seid, dann schaut von nun an immer samstags hier auf Written In Red Letters vorbei.
Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass diese große Leidenschaft, das Schreiben, irgendwie in den Hintergrund gerückt ist. Versteht mich nicht falsch, ich liebe jeden Aspekt des Bloggens. Auch die, von denen ich vor drei Jahren noch nicht mal wusste, dass sie existieren. Dennoch möchte ich den Texten auf meinem Blog wieder mehr Bedeutung zukommen lassen. Aus diesem Grund starte ich heute eine Kolumne, die von nun an wöchentlich erscheinen wird. Die Themen dabei können sehr vielfältig sein, denn ich möchte über das schreiben, was mich in der letzten Woche besonders bewegt hat und wozu ich mir die meisten Gedanken gemacht habe. Dabei möchte ich kleine Anekdoten aus meinem eigenen Leben mit einfließen lassen, aber auch allgemeinere Gedanken in Worte fassen. Ich bin selbst gespannt, was am Ende bei dieser Idee herauskommt. Wenn ihr ebenso gespannt seid, dann schaut von nun an immer samstags hier auf Written In Red Letters vorbei.