Diese überwältigenden Installationen von Heike Weber sind zwar schon zwischen 2007 und 2009 entstanden, aber ich bin mir sicher, dass sie seit dem nichts von ihrer Faszination verloren haben. Damit aus gewöhnlichen Wänden, Decken und Böden diese gigantisch geschwungenen Gebilde werden, braucht die Kölner Künstlerin nur drei Dinge: einen großen Stapel Eddings, eine ruhige Hand und viel viel Geduld. Indem sie die Abstände zwischen den einzelnen Linien varriert, entsteht der Eindruck von wellenförmigen Mustern und dreidimensionalen Formationen, die das Raumgefühl stören und dafür sorgen, dass uns von all den vibrierenden Kurven und Schwüngen schwindelig wird. Wer ist begeistert? Jep, ich auch!
Diese überwältigenden Installationen von Heike Weber sind zwar schon zwischen 2007 und 2009 entstanden, aber ich bin mir sicher, dass sie seit dem nichts von ihrer Faszination verloren haben. Damit aus gewöhnlichen Wänden, Decken und Böden diese gigantisch geschwungenen Gebilde werden, braucht die Kölner Künstlerin nur drei Dinge: einen großen Stapel Eddings, eine ruhige Hand und viel viel Geduld. Indem sie die Abstände zwischen den einzelnen Linien varriert, entsteht der Eindruck von wellenförmigen Mustern und dreidimensionalen Formationen, die das Raumgefühl stören und dafür sorgen, dass uns von all den vibrierenden Kurven und Schwüngen schwindelig wird. Wer ist begeistert? Jep, ich auch!