Kölner CDU-Vorstand kassiert Wuchermieten von der Stadt für die Unterbringung von Asylanten

Kölner CDU-Vorstand kassiert Wuchermieten von der Stadt für die Unterbringung von Asylanten Das ist einer der Gründe, warum sich die CDU mit der Abschiebung abgelehnter Asylbewerber so schwer tut oder weshalb die Tore noch immer sperrangelweit offen stehen.
6800 Euro für eine achtköpfige Familie – das zahlt die Stadt jeden Monat für ein gut 50 Quadratmeter großes Appartement im „Boarding Home am Schokoladenmuseum“ (lesen Sie hier unseren Kommentar zum Miet-Wucher). Es ist eins von 40 Hotels, in denen die Stadt Flüchtlinge unterbringt.
In der CDU gibt es Ärger um ein weiteres: Das „Hotel zum Bahnhof“ in Dellbrück. Es gehört CDU-Vorstandsmitglied Andrea Horitzky.
„Ich hatte früher Gäste aus aller Welt, ich habe heute Gäste aus aller Welt. Das ist meine Privatsache und geht Sie nichts an“, versucht Horitzky den EXPRESS abzufertigen.
Doch Andrea Horitzky sitzt im Vorstand der Kölner CDU. Und sie hat kein Problem damit, als Politikerin, die die Geschicke der Stadt mitbestimmt, von der Not bei der Flüchtlingsunterbringung zu profitieren, indem sie öffentliche Gelder kassiert. „Das Hotel ist mein Beruf und damit meine Privatsache. Das andere ist mein ehrenamtliches Engagement in der CDU. Ich will für die Kölner was tun.“
Robert Baumanns auf Focus-online am 7.4.2018

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