Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Eine honorige CDU Politikerin, Vorstandsmitglied der Kölner CDU kümmert sich nicht nur politisch, sondern auch in ihrer Eigenschaft als Hotelbesitzerin persönlich darum, dass es den hilfbedürftigen Flüchtlingen in Deutschland so gut wie möglich geht, sie hat bereits im Oktober 2017 ihr Hotel an die Stadt Köln zwecks Unterbringung von Flüchtlingen vermietet und kassiert dafür „schlappe“ 32.550,00 Euro pro Monat, was bei einem 7 Jahresvertrag stolze 2,734.200,00 Millionen Euro ergibt.
Die von der BILD Zeitung dazu befragte Stadtsprecherin Sabine Wotzlaw sagte dazu: „Hotels werden nur vermittelt, wenn keine anderen Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, besonders bei großen Familien sind andere Kapazitäten außerhalb von Notunterkünften knapp, bis gar nicht vorhanden“.
Parallel dazu hört man allerdings auch, dass diverse Notunterkünfte im Großraum Köln leer stehen, aber dass sind sicherlich nur die, in denen man keine Großfamilien unterbringen kann, deshalb überlegt die hilfsbereite Hotelfrau, ob sie Ihr Hotel umbaut und dadurch 10 Flüchtlinge mehr aufnehmen kann, wodurch sich der Betrag um 819.000,00 Euro auf 3,553.200,00 Euro erhöht.