Das war unser Motto, als wir uns am 11.11.2011 in die Kölner Innenstadt getraut haben.
Gewöhnt vom kleinen, "versoffenen" Voerder Karneval sollte uns etwas viel größeres erwarten.
Nachdem ich nach meiner Arbeit noch zu Galeria Kaufhof auf der Schildergasse gesprintet bin (Ja, wir brauchten noch eine Verkleidung!) und mir vorkam als wäre ich die einzige gewesen, die unverkleidet (lebensmüde) durch die Stadt lief, hab ich Eileen mit etwas Verspätung vom Bahnhof abgeholt. Route: Erst zu mir nach Ehrenfeld und dann direkt wieder los Richtung Neumarkt und den ganzen Jecken.
Ausgerüstet mit 3 großen Flaschen Puffbrause, Eileens iPhone und einer Kamera führte unser Weg uns vom Neumarkt über die Schildergasse zum Gürzenich weiterhin zum Alter Markt. Da heben wir uns erstmal ein Würstchen und dann auch noch Champingons genehmigt. Wir lernten lallende Bayern kennen (Man konnte ihn gar nicht mehr verstehen) und ich wurde beinahe von Doktor Cox entführt. Schließlich machten wir halt am Hard Rock Cafe. Dort tanzten wir zusammen mit vielen anderen Jecken zu der Musik einer Band (Bei mir zuhause würde man Tambocourps - Ich weiß nicht wie man das schreibt - dazu sagen) mit Trompeten, Posaunen und so weiter. Nachdem uns die Polonese dreimal im Kreis geführt hatte, ging es doch noch zum Friesenplatz, wo wir einen Freund von Eileen aus der Uni mit seinen Kollegen trafen. An dieser Stelle liebe Grüße an Bob, Fabian, Dennis, Jones und Törleß (Nein, er heißt nicht wirklich so und nein er ist auch nicht wie Törleß in dem Buch!).
Mit einen kleinen Zwischenstopp in meiner Wohnung ging es dann gegen 1 Uhr in die Live Music Hall, wo wir bis zum bitteren Ende feierten. Spätestens als Cello von Clueso und Udo Lindenberg gespielt wurde und das Licht immer heller wurde, wussten wir das es Zeit ist zu gehen. Trotzdem sollte dieser Abend noch eine ganze besondere Überraschung für uns bereithalten, denn wir wurden angesprochen. Zum ersten Mal wurden wir erkannt und angesprochen.
Herzlichen Gruß an Hannah (Ich hoffe, ich hab das richtig mitbekommen :) ), die sich ein Herz gefasst hat und auf der Tanzfläche zu uns kam mit den Worten: "Hey, ich lese euren Blog!"
Wir haben uns ein Loch in den Bauch gefreut :) Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Das war ein schönes Gefühl.Daher der Aufruf, wenn ihr uns mal irgendwo seht, auch nur eine von uns, sprecht uns an, es wird bestätigt, dass wir nicht beißen und wohl ganz nett sind :).
So jetzt aber mal genug Text für diesen Post, hier folgen ein paar farbenfrohe Bilder und unsere Eindrücke von Karneval (Einige wenige Bilder folgen noch,sobald meine Kamera wieder geht):
Gewöhnt vom kleinen, "versoffenen" Voerder Karneval sollte uns etwas viel größeres erwarten.
Nachdem ich nach meiner Arbeit noch zu Galeria Kaufhof auf der Schildergasse gesprintet bin (Ja, wir brauchten noch eine Verkleidung!) und mir vorkam als wäre ich die einzige gewesen, die unverkleidet (lebensmüde) durch die Stadt lief, hab ich Eileen mit etwas Verspätung vom Bahnhof abgeholt. Route: Erst zu mir nach Ehrenfeld und dann direkt wieder los Richtung Neumarkt und den ganzen Jecken.
Ausgerüstet mit 3 großen Flaschen Puffbrause, Eileens iPhone und einer Kamera führte unser Weg uns vom Neumarkt über die Schildergasse zum Gürzenich weiterhin zum Alter Markt. Da heben wir uns erstmal ein Würstchen und dann auch noch Champingons genehmigt. Wir lernten lallende Bayern kennen (Man konnte ihn gar nicht mehr verstehen) und ich wurde beinahe von Doktor Cox entführt. Schließlich machten wir halt am Hard Rock Cafe. Dort tanzten wir zusammen mit vielen anderen Jecken zu der Musik einer Band (Bei mir zuhause würde man Tambocourps - Ich weiß nicht wie man das schreibt - dazu sagen) mit Trompeten, Posaunen und so weiter. Nachdem uns die Polonese dreimal im Kreis geführt hatte, ging es doch noch zum Friesenplatz, wo wir einen Freund von Eileen aus der Uni mit seinen Kollegen trafen. An dieser Stelle liebe Grüße an Bob, Fabian, Dennis, Jones und Törleß (Nein, er heißt nicht wirklich so und nein er ist auch nicht wie Törleß in dem Buch!).
Mit einen kleinen Zwischenstopp in meiner Wohnung ging es dann gegen 1 Uhr in die Live Music Hall, wo wir bis zum bitteren Ende feierten. Spätestens als Cello von Clueso und Udo Lindenberg gespielt wurde und das Licht immer heller wurde, wussten wir das es Zeit ist zu gehen. Trotzdem sollte dieser Abend noch eine ganze besondere Überraschung für uns bereithalten, denn wir wurden angesprochen. Zum ersten Mal wurden wir erkannt und angesprochen.
Herzlichen Gruß an Hannah (Ich hoffe, ich hab das richtig mitbekommen :) ), die sich ein Herz gefasst hat und auf der Tanzfläche zu uns kam mit den Worten: "Hey, ich lese euren Blog!"
Wir haben uns ein Loch in den Bauch gefreut :) Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Das war ein schönes Gefühl.Daher der Aufruf, wenn ihr uns mal irgendwo seht, auch nur eine von uns, sprecht uns an, es wird bestätigt, dass wir nicht beißen und wohl ganz nett sind :).
So jetzt aber mal genug Text für diesen Post, hier folgen ein paar farbenfrohe Bilder und unsere Eindrücke von Karneval (Einige wenige Bilder folgen noch,sobald meine Kamera wieder geht):