Kollateralschäden, mehr Opfer nach 2015 als an der ehem. deutsch/deutschen Grenze

Kollateralschäden, mehr Opfer nach 2015 als an der ehem. deutsch/deutschen Grenze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Hals- und Beinbruch, diese früher nicht ernst gemeinte Bemerkung gegenüber Freunden, die vor einer Prüfung standen, oder in den Skiurlaub fuhren, hat sich inzwischen zu einer fachärztlichen Diagnose entwickelt, nachdem der Arzt das Röntgenbild eines von „friedfertigen“ Ausländern brutal zusammen geprügelten deutschen Opfers begutachtet hat, was gerade wieder in Hamburg der Fall war, ob der Halswirbelbruch dauerhafte Schäden nach sich zieht, geht Frau Merket allerdings am diätengemästeten Gesäß vorbei, sie sieht hunderttausende von Opfern, die von ausländischen Gewaltverbrechern bestialisch ermordet, ausgeraubt und vergewaltigt, oder rollstuhlreif zusammen geschlagen wurden, lediglich als zu vertuschende Kollateralschäden an.

Bei den Feiern zum Mauerfall wunderte ich mich deshalb auch nicht darüber, dass sich Frau Merkel in ein Kondolenzbuch eintrug, mit dem an die Opfer des SED Regimes erinnert wurde, obwohl sie in einer Führungsposition als Funktionärin für Agitation und Propaganda in der SED Jugendorganisation FDJ tätig und somit ein Teil des totalitären Regimes war, daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sie die DDR in ihrer Position als Bundeskanzlerin des Klassenfeindes BRD zum „Unrechtsstaat“ erklärt hat.

Im Vergleich mit den Tötungsdelikten, die von „friedfertigen“ Mördern, die Frau Merkel illegal nach Deutschland geholt hat an deutschen Opfern verübt wurden, war die DDR allerdings der bessere Rechtsstaat, an der innerdeutschen Grenze und in Berlin wurden in der Zeit von 1961 bis 1989 von DDR Grenzsoldaten 273 Flüchtlinge erschossen, wobei sich die geflüchteten DDR Bürger vorab der Gefahr bewusst waren, in die sie sich bei ihrer Flucht begeben, wogegen 286 in der Zeit von September 2015 bis Dezember 2018 von Ausländern ermordeten deutschen Opfer nicht darauf vorbereitet waren, dass sie ermordet werden könnten, wenn sie ihre Wohnung verlassen und sich in den öffentlichen Raum begeben, ihnen wurde sogar von Frau Merkel vorgelogen, dass es sich bei den von ihr nach Deutschland eingeladenen Mördern und Gewaltverbrechern um friedfertige und schutzbedürftige Flüchtlinge handeln würde. Wenn man die deutsche Bevölkerung vorab darüber aufgeklärt hätte, dass die angeblich schutzbedürftigen Flüchtlinge innerhalb von 4 Jahren weit mehr als eine Million Gewaltverbrechen begehen werden, hätten sicherlich erheblich weniger Bärchenwerfer an den Bahnhöfen gestanden.


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