Jetzt habe ich aber Urlaub und versuche doch hin und wieder etwas öfters hier vorbei zu schauen.
Heute gleich einmal mit einem Rezept. Die liebe Mareike vom Pageturnerblog wollte nämlich gerne das Rezept zu meinen Low-Carb Kokos Riegeln. Das hat mich sehr gefreut und nun, liebe Mareike, here they come: :-)
Low Carb Kokos Riegel:
Zutaten für 4 kleine Riegel:
20 g Kokosnussöl (flüssig)
50 g Kokosraspeln
3 Tropfen Flavour Drops Vanille von MyProtein für die FIler ... oder natürlich Süßstoff, oder Zucker nach Belieben.
20 ml Wasser
(Anmerkung: Da Kokosnuss an sich ja schon von selbst süß ist und ich ja nur sehr wenig Zucker gewöhnt bin, lasse ich euch das einfach selbst entscheiden. Wollt ihr den Riegel so süß wie Bounty, dürft ihr allerdings ordentlich Zucker/Süstoff reinhauen. Meine waren durch die 3 Flavourdrops nur leicht süß. Wenn man Zucker verwendet, löst man ihn ab besten vielleicht schon in den 20 ml Wasser oder dem flüssigen Kokosöl auf.)
Füllung:
Alles in eine kleine Schüssel geben und vermengen.
Danach den "Teig" in 4 Teile teilen und Riegel daraus formen.
Tip: Da das eine etwas "fizzelige" Angelegenheit ist, habe ich meine "Riegel" einfach in Muffinförmchen aus Silikon getan. Da lassen sie sich nachher auch wieder wunderbar herausstülpen
Dann ca 20 - 30 min im Kühlschrank fest werden lassen.
Bei der Glasur habt ihr nun die Wahl zwischen 2 Varianten.
Zutaten Glasur A / Zubereitung Glasur A:
15 g stark entöltes Kakaopulver
20 ml Wasser
1 TL Kokosöl
Zucker / Süßstoff nach Wahl
Alles vermengen. Je nach Kakaopulver, das man verwendet, kann es sein, dass die Glasur fester oder flüssiger wird. Das müsst ihr ausprobieren, aber letztendlich sollte es eben die Konsitenz einer Glasur ergeben.
Zutaten Glasur B / Zubereitung Glasur B:
Für die Schokischleckermäuler unter euch:
Kuverture oder Schokolade eurer Wahl schmelzen und über die Kokosriegel gießen / sie damit einpinseln.
Zubereitung Teil 2:
Alles nochmal ca 45 min in die TK. Danach sind die Riegel zwar hart, aber man kann sie wunderbar essen / davon abbeißen. Wer sie weicher will, einfach ein paar Minuten draußen lassen. Ihr könnt das Ganze natürlich auch im Kühlschrank machen, dauert aber dann natürlich entsprechend länger, bis das Kokosöl wieder seine feste Konsistenz erhalten hat.
Und so sehen die kleinen Teile aus. Ich hatte Variante A als Glasur, allerdings ein wenig zu viel Wasser verwendet und da ich ja viel Sport mache, zusätzlich noch ein wenig Proteinpulver mit Schokogeschmack mit in die Glasur. (Das hat das Ganze dann noch ein wenig fester werden lassen.)
Liebe Grüße
Cherry