Kokos Korma Curry mit Kichererbsen & geröstetem Gemüse

Von Ellerepublic @ElleRepublic_de

Das Korma Curry wird zusammen mit einer indisch-inspirierten Curry-Soße gekocht und dazu gibt es noch geröstete Cashew-Nüsse und frische Kräuter. Den leckeren Rahmen bilden die Kichererbsen und das geröstete Gemüse mit Süßkartoffeln, Karotten, Pastinaken und Blumenkohl. Doch lasst Euch von der Liste der Zutaten nicht abschrecken. Das Rezept selber ist wirklich einfach gemacht. Und Ihr bekommt damit ein vegetarisches Essen, das wirklich bei fast jedem gut ankommt. Dazu empfehle ich Reis und fertig ist ein gesundes und sehr leckeres Abendessen.

Ein indisches Curry ist einfach zubereitet

Egal ob es ein thailändisches oder indisches Curry ist, ich finde ein Curry hat immer den höchsten Wohlfühlfaktor. Und da ein Curry so einfach zu machen ist, greife ich immer gerne auf ein Curry-Rezept zurück, wenn ich schnell mal etwas leckeres und gesundes machen möchte. Außerdem lässt sich damit wunderbar herumspielen, denn es kann eigentlich nicht wirklich etwas schief gehen dabei. Und wenn Ihr mal ein Gewürz nicht vorrätig habt, dann nehmt Ihr einfach von einem anderen etwas mehr. Vor allem ein indisches Curry, wie dieses Korma Curry mit Kokosmilch, Kichererbsen und geröstetem Gemüse ist extrem flexibel und Ihr könnt beim Kochen ganz entspannt bleiben.


Das Korma Curry lädt zum Experimentieren ein

Die Kombination aus Süßkartoffel, Karotte, Pastinaken und Blumenkohl schmeckt immer gut. Ein anderes Beispiel dafür ist dieser Grünkohl-Salat mit geröstetem Gemüse. Doch Ihr könnt bei diesem Curry-Rezept auch gerne einen anderen Gemüse-Mix ausprobieren. Kartoffeln und Blumenkohl klappt auch gut. Oder Ihr versucht Kartoffeln, Erbsen, Karotten und grüne Bohnen. Und im Herbst und Winter bietet sich auch ein Hokkaido Kürbis an. Und wenn Ihr das Gemüse nicht rösten möchtet, dann könnt Ihr es auch in der Kokosmilch-Korma-Soße kochen. Dafür gebt Ihr das Gemüse in die Kokosmilch, die Brühe und das Wasser und kocht alles zusammen, bis das Gemüse die Konsistenz hat, die Ihr haben wollt. Die frischen Tomaten und das Tomatenmark lasst Ihr weg und gebt eine Dose klein gehackte Tomaten dazu. Außerdem solltet Ihr dann weniger Wasser und Brühe verwenden. Wenn Ihr es aber doch soßiger haben möchtet, dann nehmt Ihr so viel Brühe dazu, bis es wieder für Euch passt. Ihr merkt schon, Ihr könnt selber bestimmen, wie es für Euch richtig ist. Das nenne ich mal ein demokratisches Rezept!

Wenn Ihr gute Vorschläge für mich habt, was Euch zu diesem Curry noch eingefallen ist, dann schreibt mir einen Kommentar. Ich bin schon sehr gespannt darauf!

Und wenn Ihr jetzt Lust auf mehr indische Currys bekommen habt, dann versucht doch mal das Puten-Curry mit Garam Masala und Kokosmilch, das Rote Linsen Curry mit Kürbis oder das einfache Garam Masala Hühnchen-Curry mit Spinat.

Kokos Korma Curry mit Kichererbsen & geröstetem Gemüse

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Wie hat es geschmeckt?

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