Lang war ich nicht auf Koh Phangan, doch für Naturliebhaber hat die Insel so einiges zu bieten. Die Landschaft ist vielerorts deutlich unberührter als auf Samui. Mir hatten es vor allem die fantastischen Sonnenuntergänge angetan. So schöne hatte ich bis jetzt auf Samui nicht erlebt. Das hing allerdings auch damit zusammen, dass ich mich seltenst auf der Westseite Samuis zur Zeit eines Sonnenuntergangs aufgehalten habe.
Ich brachte also meinen Roller wieder zurück und machte mich auf den Weg zum 300 Meter entfernten Hafen.
Auf der Rückfahrt mit der Hadrin Queen kam ich mit einem pensioniertem Lehrer und einem Polizisten ins Gespräch und wir unterhielten uns über die augenblickliche Situation in Thailand und wie es wohl weitergehen wird.
Sie waren beide keine Unterstützer der Red-Shirts und hofften ebenfalls auf ein baldiges Ende der Blockaden.
Wir sprachen über das thailändische Essen und Sie luden mich spontan zum Mittagessen auf Koh Samui ein.
Doch ich war bereits mit May, einer Thailänderin, in Chaweng verabredet. Wir schrieben uns über Couchsurfing und wollten uns am Hospital treffen, so dankte ich den Beiden für die Einladung und sagte das Mittagessen ab.
Auf Samui angekommen warteten wir am Hafen auf die Freundin des Polizisten, da Sie die beiden mit dem Auto abholoen wollte und Sie mich bis Chaweng mitnehmen wollten. Unterwegs erfuhr ich, dass seine Freundin im Samui Hospital arbeitet und ich dachte zunächst, es wäre das gleiche Hospital, wo auch ich hin musste. Allerdings gibt es auf Samui vier Hopsitals, doch drei davon liegen nicht weit entfernt voneinander.
Am Hospital angekommen dankte ich den Dreien nochmals sehr herzlich und verabschiedete mich von Ihnen.
Dann fragte ich nach May und kurze Zeit später stand eine etwa 1,60m kleine, über beide Ohren lächelnde Thailänderin mit langen schwarzen Haaren vor mir und begrüßte mich in perfektem Englisch, wie ich es bis dato noch nicht auf Samui gehört hatte.
Grinsend hielt Sie mir Ihren Appartementschlüssel unter die Nase und meinte nur, dass Sie nicht viel Zeit hätte und gleich arbeiten müsste. Ansich wollte ich ja nur etwas mit Ihr trinken, oder essen und mir ein paar Infos von einer Insiderin holen.
So wendete sich das Blatt unverhofft und nach den Erfahrungen auf Koh Phangan und den Bungalows dort, war ich nicht unglücklich über eine gemauerte Unterkunft.
Also brachten wir mein Gepäck in Ihr Appartement, genauer gesagt ein großes Zimmer mit Bad und Balkon und ich machte Bekanntschaft mit Ihren beiden Mitbewohnern:
Oune und Killer, das ist natürlich nicht Ihr richtiger Name, doch dazu später mehr.
Oune ist eine dreifarbige, etwas gut genährte Katze, die direkt den Kontakt zu mir suchte, während die andere Katze in schwarz erstrahlt, auch ein Weibchen ist, einen weissen Fleck auf der Brust hat und eher reserviert wirkte.
Auf jeden Fall war das ganz eindeutig das Zuhause der Beiden. Sie durften auch nicht nach draußen, doch beide liebten es auf der Balkonbrüstung zu sitzen und dort dem Treiben auf dem Parkplatz zuzusehen.
Ganz besonders interessant war es, wenn weitere Katzen sich auf dem Parkplatz tummelten.....
Da May nun direkt weiter arbeiten musste, verabredeten wir uns zum Abend im Appartement und ich machte mich auf Erkundungstour in Chaweng.
Ich brachte also meinen Roller wieder zurück und machte mich auf den Weg zum 300 Meter entfernten Hafen.
Auf der Rückfahrt mit der Hadrin Queen kam ich mit einem pensioniertem Lehrer und einem Polizisten ins Gespräch und wir unterhielten uns über die augenblickliche Situation in Thailand und wie es wohl weitergehen wird.
Sie waren beide keine Unterstützer der Red-Shirts und hofften ebenfalls auf ein baldiges Ende der Blockaden.
Wir sprachen über das thailändische Essen und Sie luden mich spontan zum Mittagessen auf Koh Samui ein.
Doch ich war bereits mit May, einer Thailänderin, in Chaweng verabredet. Wir schrieben uns über Couchsurfing und wollten uns am Hospital treffen, so dankte ich den Beiden für die Einladung und sagte das Mittagessen ab.
Auf Samui angekommen warteten wir am Hafen auf die Freundin des Polizisten, da Sie die beiden mit dem Auto abholoen wollte und Sie mich bis Chaweng mitnehmen wollten. Unterwegs erfuhr ich, dass seine Freundin im Samui Hospital arbeitet und ich dachte zunächst, es wäre das gleiche Hospital, wo auch ich hin musste. Allerdings gibt es auf Samui vier Hopsitals, doch drei davon liegen nicht weit entfernt voneinander.
Am Hospital angekommen dankte ich den Dreien nochmals sehr herzlich und verabschiedete mich von Ihnen.
Dann fragte ich nach May und kurze Zeit später stand eine etwa 1,60m kleine, über beide Ohren lächelnde Thailänderin mit langen schwarzen Haaren vor mir und begrüßte mich in perfektem Englisch, wie ich es bis dato noch nicht auf Samui gehört hatte.
Grinsend hielt Sie mir Ihren Appartementschlüssel unter die Nase und meinte nur, dass Sie nicht viel Zeit hätte und gleich arbeiten müsste. Ansich wollte ich ja nur etwas mit Ihr trinken, oder essen und mir ein paar Infos von einer Insiderin holen.
So wendete sich das Blatt unverhofft und nach den Erfahrungen auf Koh Phangan und den Bungalows dort, war ich nicht unglücklich über eine gemauerte Unterkunft.
Also brachten wir mein Gepäck in Ihr Appartement, genauer gesagt ein großes Zimmer mit Bad und Balkon und ich machte Bekanntschaft mit Ihren beiden Mitbewohnern:
Oune und Killer, das ist natürlich nicht Ihr richtiger Name, doch dazu später mehr.
Oune ist eine dreifarbige, etwas gut genährte Katze, die direkt den Kontakt zu mir suchte, während die andere Katze in schwarz erstrahlt, auch ein Weibchen ist, einen weissen Fleck auf der Brust hat und eher reserviert wirkte.
Auf jeden Fall war das ganz eindeutig das Zuhause der Beiden. Sie durften auch nicht nach draußen, doch beide liebten es auf der Balkonbrüstung zu sitzen und dort dem Treiben auf dem Parkplatz zuzusehen.
Ganz besonders interessant war es, wenn weitere Katzen sich auf dem Parkplatz tummelten.....
Da May nun direkt weiter arbeiten musste, verabredeten wir uns zum Abend im Appartement und ich machte mich auf Erkundungstour in Chaweng.