Es gibt Menschen, denen das Dessert nicht so wichtig ist. Ihnen reicht ein Espresso. Ich mag Menschen, die nach einem leckeren ausgiebigen herzhaften Essen fragen: „Und was gibt es zum Nachtisch?“ Deswegen; kein Menü ohne süßes, fruchtiges oder knuspriges Dessert. Nach klassischem Bruschetta und fabelhafter Pasta gab es noch ein süßes Highlight. Hübsch angerichtet in meinen geliebten Weck-Gläsern schmeckt es gleich noch viel besser.
Aber Jana und ich wären keine Desserts-Fans, wenn wir nicht noch die Schüssel mit der restlichen süßen Schichtspeise aus dem Kühlschrank genommen hätten und dann ist auch ein Espresso erlaubt.
Zutaten für 2 Personen:
65g Baiser
250ml Schlagsahne
1 Päckchen Vanillezucker
300g Himbeeren (tiefgekühlt)
frische Minze zum Garnieren
Zubereitung:
1. Die Baisers zerbröckeln. Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen.
2. 1/2 des Baisers in eine Schüssel geben, 1/2 der unaufgetauteten Himbeeren daraufgeben, 1/2 der Sahne darauf verteilen und das gleiche noch einmal mit der zweiten Hälfte der Baisers, Himbeeren und Sahne.
3. Mind. 2 Stunden im Kühlschrank ordentlich durchziehen lassen.
4. Vor dem Servieren mit Minze garnieren und servieren.
Tipp: Weil es so hübsch aussieht, habe ich die drei Zutaten in kleinen Weckgläsern geschichtet. Genau nach dem gleichen Prinzip, wie unter Punkt 2 beschrieben, nur eben mit weniger Zutaten pro Glas.
(Fotos: madamechoufleuse)