Koalitionseinigung beim Asylstreit, aus dem Wort Transitzentren wird das Wort Transferzentren und kommen kann jeder. Migranten-Integration für Politiker kein Problem

Koalitionseinigung beim Asylstreit, aus dem Wort Transitzentren wird das Wort Transferzentren und kommen kann jeder. Migranten-Integration für Politiker kein ProblemDie Koalition aus CDU/CSU und SPD hat sich im Asylstreit geeinigt. Natürlich sehen es alle beteiligten Parteien als Erfolg, wie soll es auch anders sein. Ein Riesenerfolg, die „Transitzentren“ heißen jetzt „Transferzentren“ und das ist praktisch schon das komplette Ergebnis. Laut Innenminister Seehofer kommen ca. 5 Migranten täglich über die bayrische Grenze, die einen Asylantrag in einem anderen EU-Staat gestellt hatten. Alle anderen Migranten, auch die Migranten die bereits in einem anderen EU-Staat mit Fingerabdrücken registriert wurden, dürfen weiter ungehindert nach Deutschland einreisen. Doch selbst die täglichen 5 Migranten, die bereits in einem anderen EU-Staat registriert sind, wird Deutschland behalten müssen, weil Österreich die Einreise verweigert. Nach 48 Stunden „Transferzentren“ Aufenthalt müssen allerdings die Migranten, wahrscheinlich auf Druck der SPD, wieder herausgelassen werden. Nach Österreich dürfen sie nicht, also wieder rein nach Deutschland. Nichts hat sich geändert, alle können kommen, alle werden alimentiert, alle bekommen Geld, alle bekommen Wohnungen. Das Asylgesetz wird ebenfalls nicht geändert und Geldleistungen nicht auf Sachleistungen umgestellt. Außerdem hätte diese Regelung, wenn sie denn eine geworden wäre, nur für die österreichische/bayrische Grenze (CSU Wahlkampfhilfe) gegolten, alle anderen Einfallstore, insbesondere zu NRW, bleiben sowieso offen wie die Scheunentore. Nordrhein-Westfalen weiß noch nicht einmal wie viele Migranten über die holländische- und belgische Grenze illegal nach NRW einströmen. Dem NRW Ministerpräsidenten Laschet, CDU und absoluter Merkel-Diener, interessiert es auch gar nicht, denn in der größten Flächenland-Migrantenhochburg ist der Überblick schon längst verloren gegangen.

Die politischen Träumer glauben felsenfest an Integration, Millionen illegale Einwanderer stellen für Politiker kein Problem da. Ist für Politiker auch kein Problem, sie leben weit vom Schuss in bewachten Villengegenden, sind finanziell Bestens versorgt, spüren nie persönlich die Auswirkungen ihrer eigenen Politik und können sich kurz vor dem von ihnen selbst verursachten Zusammenbruch absetzen. Jeder der nach Deutschland kommt, ist ein Einwanderer. Auch Flüchtlinge sind Einwanderer, wenn nach dem erlöschen des Schutzgrundes der Aufenthaltstatus weiter bestehen bleibt. Der geduldete Daueraufenthalt ist in Deutschland die gängige Praxis. Keinen Einwanderer hat sich Deutschland selbst ausgesucht, alle kommen über das Asylrecht. Deutschland weiß nicht was für Menschen gekommen sind und kommen, es können Mörder, Islamisten, Terroristen, Gewaltverbrecher oder sonstige Straftäter sein. Aber auch Analphabeten, Arbeitsunfähige, Lernunfähige, Anpassungsunfähige oder dergleichen. Alle bekommen monatliche Geldgeschenke, kostenlose Wohnungen, alle sozialen Leistungen und den Familiennachzug. Die Einwanderer kommen aus den unterschiedlichsten arabischen und afrikanischen Staaten, wobei häufig die Identität gar nicht ermittelbar ist. Diese kulturelle Vielfalt vollkommen in Deutschland integrieren zu können, maßt sich hier die Politik an. Natürlich nicht von den Politikern selbst, sondern über die unzähligen steuergeldfinanzierten Psychologen, Streetworker, Lehrer und freiwilligen Helfer. Wie die erfolgreiche Integration endet, ist bestens bei den libanesischen Migranten zu sehen die in den 90er Jahren in wesentlich geringeren Massen nach Deutschland kamen. Parallelgesellschaften und No-Go Areas, Clan-Bildung und eigene Gesetze bedeutet hier die erfolgreiche Integration. Sie beziehen bis heute, und wahrscheinlich bis zu ihrem Tod, immer noch Sozialhilfe und bessern mit kriminellen Machenschaften innerhalb ihrer No-Go Area die Sozialhilfe auf. Die Clan-Bosse betreiben aus Einnahmen von Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Prostitution Immobiliengeschäfte zur Geldwäsche und vermieten heute die so erworbenen Immobilien an die Kommunen zur Unterbringung für die neu ankommenden Migranten. Im Sinn der Politik ist hier wahrscheinlich die Integration vollkommen gelungen.

Zum Schluss noch eine kleine Anekdote:

Neulich unterhielt ich mich mit einem „Gutmensch“, verheiratet, beide berufstätig, keine Kinder, Monatseinkommen zusammen geschätzte 6.000 bis 7.000 Euro Netto. In seiner Freizeit ist er in der Kirche arrangiert und hilft „Flüchtlingen“. Auf meiner Frage, wie er denn die Flüchtlinge hilft, bekam ich zur Antwort: Hilfe bei Behörden und dem Zurechtfinden in Deutschland. Daraufhin sagte ich: Also den Flüchtlingen erklären wie sie in Deutschland zu dem meisten Geld gelangen, was Anderen monatlich abgezogen wird. Daraufhin war er nicht mehr besonders freundlich und ich gab ihm zum Schluss noch mit auf dem Weg: Du bist ein schlechter „Gutmensch“, erklärst den Flüchtlingen wie sie an das Geld anderer Leute kommen und gibst deinen dir zugeordneten Flüchtlingen nichts von deinem monatlichen Einkommen ab. Du schädigst Andere und bleibst auf deinem Geld sitzen, genau nach dem Prinzip grüner und linker Politiker.

Einigung der Koalition – SPD: „Es gibt keinerlei Lager“ – Kompromiss bei Transitzentren


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