Eine Feuerstelle die nicht so aussah, als wäre sie bereits Tag oder Wochen alt, habe ich auf einer der Wanderungen entdeckt. Da müssen ein paar Leute erst vor kurzem am Feuer gesessen haben. Frage mich nun, welche Leute im November mitten in der Natur ein Lagerfeuer entzünden. Nun ja, dies wird für immer und ewig ein Geheimnis für mich bleiben.
Sehr interessant war es auch, den Betrieb in einem Steinbruch zu beobachten, klar, sowas hat man schon in Filmen oder Reportagen gesehen, aber wenn man am Rande dieses riesigen Tagebaus steht, sieht wie die grossen Lkws ihre Bahn ziehen ... doch, das hat schon was.
Sehr schön war auch der Moment, als ich in einer anderen Ecke des Steinbruches, in einem Talkessel mehrere Stück Damwild vor die Linse bekam.
Ganz ehrlich, in diesem Moment hätte ich viel darum gegeben hätte ich ein 500er, ein 1000er Teleovjektiv gehabt, um die Tiere so richtig formatfüllend ins Bild zu kriegen. Nun ja, man kann nicht alles haben, auf jeden Fall habe ich ein paar Fotos dieses Rudels (sagt man das so bei Damwild) schiessen konnte. Das ist ja schließlich auch was.
Mehr als ein Mal habe ich die überall auftauchenden Bänke zu kleinen Ruhepausen genutzt, habe mir die mitgenommene Wegzehrung einverleibt, mit den mitgeschleppten Getränken die trockene Zunge befeuchtet, meinen Durst gelöscht.
Und mit diesen Worten schließe ich meine Zeilen aus dem Klinikaufenthalt.
Es geht demnächst wieder nach Hause.
Ich werde wieder in die Freiheit entlassen.
Lagerfeuerromantik (im November?)
Sehr interessant war es auch, den Betrieb in einem Steinbruch zu beobachten, klar, sowas hat man schon in Filmen oder Reportagen gesehen, aber wenn man am Rande dieses riesigen Tagebaus steht, sieht wie die grossen Lkws ihre Bahn ziehen ... doch, das hat schon was.
Steine ... soweit das Auge reicht
Sehr schön war auch der Moment, als ich in einer anderen Ecke des Steinbruches, in einem Talkessel mehrere Stück Damwild vor die Linse bekam.
Damwild - eins, zwei, drei ... ganz viele
Ganz ehrlich, in diesem Moment hätte ich viel darum gegeben hätte ich ein 500er, ein 1000er Teleovjektiv gehabt, um die Tiere so richtig formatfüllend ins Bild zu kriegen. Nun ja, man kann nicht alles haben, auf jeden Fall habe ich ein paar Fotos dieses Rudels (sagt man das so bei Damwild) schiessen konnte. Das ist ja schließlich auch was.
Mehr als ein Mal habe ich die überall auftauchenden Bänke zu kleinen Ruhepausen genutzt, habe mir die mitgenommene Wegzehrung einverleibt, mit den mitgeschleppten Getränken die trockene Zunge befeuchtet, meinen Durst gelöscht.
Und mit diesen Worten schließe ich meine Zeilen aus dem Klinikaufenthalt.
Es geht demnächst wieder nach Hause.
Ich werde wieder in die Freiheit entlassen.