Bürrrlün (CO). – Durch das in Potsdam ansässige PIK (Potsdam Institute for Climate Impact Research) unter seinem Chef Schellnhuber wurde gestern durch einen nicht näher benannten Mitarbeiter -offensichtlich anonym- lanciert, dass es seinen Zweck nun erfüllt haben, wenn Ende Mai auf dem Brocken 13 cm Neuschnee fallen würden. Man sei sicher, so der nicht genannt werden wollende Mitarbeiter Schellnhubers, dass die Auflösung des PIK mit Schellnhubers Emeritierung Mitte der nächsten Amtszeit, das sehr gut für Herrn Schellnhuber und seine engsten Freunde und Genossen gesorgt habe, damit seine eigentliche Aufgabe erfüllt hätte.
Ein neues Institut zur Bekämpfung der nunmehr die ganze Welt und den Mond bedrohenden Klimaabkühlung, würde man in Bremen eröffnen, wo die Quote und Qualität des geeigneten alternativ begabten Nachwuchses noch vor Berlin läge. Für Mitarbeiter des neuen Institus würde ein abgebrochener Hauptschulabschluss ausreichend sein, deutsch müsse nicht gesprochen oder gelesen werden können. Ähnlich wie beim PIK ginge es eh nur um Abgreifen von Forschungsgeldern, Subventionen und Postenerhaltung, – so der Mitarbeiter, – und hinter vorgehaltener Hand: um Geld, viel Geld, das man “so” von “Sponsoren” aus der Wirtschaft erhalte.