Klimaschutzabgaben zur Abdeckung der bombastischen Kostenerzeugung durch Neubürger

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Es ist schon komisch, in Deutschland wird über alles eine Statistik geführt, doch wenn man vom Bundesamt für Statistik die Anzahl der gefahrenen Einsätze von Polizei, Feuerwehr, Notärzten und Rettungssanitätern wissen will, die aufgrund von Straftaten unserer „friedfertigen“ Neubürger durchgeführt werden mussten, gibt es darauf keine Antwort.

Seit September 2015 haben Polizisten und Rettungskräfte ein paar Millionen Einsätze gefahren und dabei hunderte von Megatonnen CO2 erzeugt und die Schäden, die von ausländischen Straftätern verursacht wurden, bewegen sich im zweistelligen Milliardenbereich, was auf die Entlohnung der Polizisten und Rettungskräfte ebenfalls zutrifft und die Megatonnen CO2, die von den maroden „Rettungsbooten“, deren uralte Maschinen mit Schweröl angetrieben werden im Mittelmeer erzeugt werden, während sie nach Passagieren suchen, die sie illegal in die EU einschleusen können, sollte man gleichfalls berücksichtigen, wenn es um den Klimaschutz und um die Kosten geht, die von „hilfsbedürftigen“ ausländischen „Neubürgern“ verursacht werden.

Es kann ja wohl nicht angehen, dass nur die deutsche Bevölkerung ohne Migrationshintergrund durch Gesetze und Verordnungen dazu gezwungen wird, sich mit gigantischen Beträgen und viele mit dem Verlust ihres Arbeitsplatzes am Klimaschutz zu beteiligen und gleichzeitig Millionen von Ausländern durch die von ihnen begangenen Straftaten dafür sorgen dürfen, dass der Klimaschutz neutralisiert wird und die Steuergelder, mit denen der Klimaschutz finanziert werden soll, für die Beseitigung der von den ausländischen Straftätern verursachten Schäden genutzt werden müssen, ob abgebrannte Polizeiwagen, die Zerstörung von Mobiliar in Flüchtlingsheimen, oder ganzer Hallen im Wert von mehreren Millionen Euro (wie in Düsseldorf geschehen) die Kosten, die von den Krankenkassen gezahlt werden müssen, weil ausländische Gewaltverbrecher inzwischen hunderttausende Opfer auf die Operationstische der Krankenhäuser geprügelt haben, hat selbst die Frau Merkel nicht in ihrer Portokasse.

Fakt ist doch wohl, dass Deutschland keinen Cent in den Klimaschutz investieren müsste und die deutschen PKW Besitzer in Ruhe ihre Autos mit Benzin- und Dieselmotoren fahren könnten, wenn die Klimahysterie nicht erzeugt worden wäre, damit wir die Lebenshaltungskosten nebst den hier aufgeführten bombastischen „Nebenkosten“ auch weiterhin finanzieren könnten, was bereits heute ohne Staatsverschuldung nicht möglich ist.