Klimaschutz? Alles heiße Luft!

Klimaschutz? Alles heiße Luft!

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

In Sachen “KLIMASCHUTZ” sollte man nicht alles glauben, was von der staatlichen und staatshörigen Lügenpresse verbreitet wird, es gibt zum Glück nämlich auch noch seriöse Institutionen, auf deren Websites die Wahrheit über den von verlogenen Politikern bombastisch aufgeblasenen “Heißluftballon” veröffentlicht wird.

Laut der international renommierten Institution “EIKE” (Europäisches Institut für Klima und Energie) beträgt der deutsche Anteil an dem weltweit durch Menschen produzierten CO² lediglich 0,0004712% und dies wird in einer Studie auch detailliert nachgewiesen. Die Luft besteht laut dieser Studie zu ca. 78% aus Stickstoff, zu ca. 21% aus Sauerstoff und zu ca. 0,038% aus CO².

Der CO² Anteil wird zu ca. 96% von der Natur, zu der auch die Tiere gezählt werden, die wir als Nahrungsmittel Lieferanten dringlichst benötigen produziert, woraus sich wiederum ergibt, dass die Menschen samt ihrer CO² produzierenden Industrie lediglich mit ca. 4% an der CO² Produktion beteiligt sind. Deutschland ist mit ca. 3,1% an dem von Menschen produzierten CO² Gehalt der Luft beteiligt, was in Prozenten ausgedrückt, mit 0,0004712% zu beziffern ist.

Um diesen “Fliegenschiss” (Herr Gauland lässt grüßen) mit dem wir zur weltweiten Luftverschmutzung beitragen zu beseitigen, soll Deutschland komplett “runderneuert” werden. Die Atomkraftwerke, die kein Milligramm CO² ausstoßen sollen weg, die Kohleverstromung soll eingestellt werden, wir sollen uns auf Nahrungsmittel umstellen, die nicht aus Tierfleisch bestehen und der gesamte Energiebedarf, der sich durch E-Autos gigantisch vervielfältigen würde, soll durch Solarzellen und Windmühlen produziert werden. Präzise ausgedrückt leben die Politiker und Megakapitalisten (Soros und seine Bilderberger) ihre krankhafte Macht- und Geldgier jetzt mit Vollgas aus. Hierzu gehört auch der Import von Millionen Ausländer, die als Kreditnehmer noch nicht in der “Schufa“ stehen und die alles was die europäische Bevölkerung bereits im Überfluss besitzt (Fahrzeuge, Mobiliar, elektrische und elektronische Geräte, etc.) benötigen und der tägliche Bedarf an Nahrungsmitteln sollte auch nicht vergessen werden. Das in Deutschland Wohnraum für Migranten und nicht für die einheimische Bevölkerung geschaffen wird ergibt sich aus der Tatsache, dass sie als Konsumenten nicht mehr in der ersten Reihe sitzen, sondern abgeschlagen an den “Tafeln” stehen, weil man sie bereits bis zur Oberkante ihrer Unterlippe finanziell ausgebeutet hat.


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