Klimahysterie; Deutschland auf dem Weg zum Teuerland ohne Lebensqualität

Klimahysterie; Deutschland auf dem Weg zum Teuerland ohne Lebensqualität

Wenn das Klima menschengemacht sein soll, was keinesfalls erwiesen ist, dann wäre es weltweit zu betrachten. Die bestimmenden Politiker in Deutschland gehen von dem menschengemachten Klimawandel aus, weil diese Art der Klimabetrachtung dem Staat höhere Steuereinnahmen garantiert, Verbote durchsetzen lässt, die Industrie nach dem politischen Willen mit gezielten Subventionen verändert werden kann, die Menschen politisch zu zwingen sind zu investieren, z.B. in neue Heizungsanlagen, Wärmedämmungen, Solaranlagen oder neue E-Autos, Lebensmittel verteuern zu können um zuletzt das ganze Leben extrem teuer zu gestalten, zu verändern und im Endziel die gewohnte Lebensqualität letztendlich ganz zu vernichten.

Unausgegoren ist alles was die Politik will, denn der absolute Verzicht auf fossile Brennstoffe bedeutet eine ernorme Erhöhung des Strombedarfs. Im Prinzip ist alles nur noch elektrisch zu betreiben, von der Heizung bis zum Verkehr. Autos ohne Benzin oder Diesel und die Heizungsanlagen ohne Gas oder Öl. Doch woher will die Politik den ganzen benötigten Strom beziehen? Gleichzeitig der Abschaffung fossiler Brennstoffe, die auch das Ende der Kohleverstromung bedeuten, hat die Politik die Stromerzeugung mit atomaren Brennelementen verboten. Windräder und Solaranlagen, dazu keine Stromspeicher und kein verfügbares Netz, werden die politischen Träume nicht erfüllen können. Deshalb gibt es zu diesem Problem keine verlässlichen Aussagen, nur den üblichen GRÜNEN Schwachsinn der lediglich auf die GRÜNE Religion aufsetzt und nur auf Glauben basiert. Für die Volksmasse scheint es auszureichen, denn sie hat neben der katholischen-, evangelischen-, islamischen- Religion bereits die GRÜNE Religion akzeptiert. Glauben heißt bekanntlich nicht Wissen und das Volk glaubt, nicht zuletzt weil es einfacher ist als mühsames Wissen anzueignen.

Anscheinend scheinen die Menschen in Deutschland nicht zu erkennen, dass die deutsche Reduzierung von CO2 nicht das Weltklima verändert. Es müssten alle Staaten auf der ganzen Welt die Selbstzerstörung des eigenen Landes in der gleichen Weise vornehmen, wie es Deutschland vormacht. Das ist allerdings vollkommen ausgeschlossen und im Gegensatz zu Deutschland wird in vielen Staaten auf der Welt der CO2 Ausstoß täglich erhöht, sie nehmen neue Kohlekraftwerke in Betrieb, lassen immer mehr Benzin- und Dieselfahrzeuge zu und verbieten auch nicht die Atomverstromung. Was Deutschland einspart, schleudern Staaten wie China oder Indien täglich in der 100fachen Menge in die Luft. Wer das Klima in Deutschland retten will, zerstört das eigene Land und hat dabei weder die Welt gerettet noch ist irgend ein GRÜNER Weltrettungstraum in Erfüllung gegangen.

Die Medien stellen die protestierenden Klimakinder, Klimachaoten, Klimaidioten als den Volkswillen da, doch sie sind lediglich die willigen Helfer der politischen Agenda die die oben genannten Ziele mit Macht durchdrücken will. Doch Staats-Propaganda ist in Deutschland enorm hilfreich, da hat sich seit Goebbels Propagandareden nicht viel geändert. Wenn heute die Menschen in Deutschland jubeln, dann zwar nicht mehr das sie freudig in den Krieg ziehen dürfen, aber das sie mit hohen Steuern, Abgaben und vielen Verboten belegt werden. Die Zustimmung der absolut politisch gewollten „Klimahysterie“ spricht hier Bände und bereits vorher war die „Willkommenshysterie“ ähnlich gelagert. Auf die „Willkommenshysterie“ musste zwangsläufig die „Klimahysterie“ folgen, alleine weil die „Klimahysterie“ die „Willkommenshysterie“ finanzieren muss.

Deutschland holte insgesamt ca. 20 Millionen Ausländer in das Land, Migrantionshintergründler eingerechnet. Viele davon leben von dem Sozialstaat, sind Hartz-4 Empfänger, teilweise kriminell und überwiegend kinderreich, sodass Kindergeld als zusätzliche Einnahmequelle zählt. Sie leeren nicht nur die Sozialkassen, sondern erhöhen in Deutschland auch den CO2 Ausstoß. Ohne die Zugereisten hätte Deutschland nur ca. 53 Millionen Einwohner, hätte keine Wohnungsnot, viel mehr Grünflächen, keine überlasteten Städte, weniger Verkehr, weniger Energieverbrauch und der Luftverschmutzungsanteil am Weltanteil läge vielleicht anstatt bei 2 Prozent, bei nur 1 bis 1,5 Prozent. Es soll nicht falsch verstanden sein, viele Ausländer und Migrationshintergründler sind auch berufstätig und teilweise integriert und leben nicht von dem Sozialstaat. Aber bei einer derart abartig geführten Klimadiskussion, wobei Deutschland unbedingt nur im eigenen Land den CO2 Anteil senken soll, gehört auch das Thema der Zuwanderung zur Sprache, denn auch diese ist für einen erhöhten CO2 Ausstoß mitverantwortlich.

SCHLUSS MIT PILLEPALLE: Klimakabinett streitet noch immer um CO2-Bepreisung


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