"Wenn ich groß bin, möchte ich einen Rockstar heiraten". Ich weiß noch, wie ich das am Ende der Grundschule sagte. Papa hat mich bekanntlich früh mit guter (und lauter) Musik geprägt, die ich heute noch höre. Heute bin ich groß - naja zumindest werde ich nicht noch größer. Der Rockstar lässt noch auf sich warten (Freiwillige vor, habe einen schönen Nachnamen zu vergeben) und heiraten möchte ich sowieso in naher Zukunft nicht. Bleibt vom Traum also erst einmal nur die Sache mit der Körpergröße. Und die war am vergangenen Wochenende im Vergleich zu dem, was ich sah, doch ziemlich mickrig. Klein Eileen - 170 cm Kampfbereitschaft und Orientierungslos wie niemand sonst - fuhr nach Frankfurt. Meine eingeschneiten Grüße sendete ich euch bereits und auch ein erstes Bibber-Outfit habt ihr bereits gesehen.
Was ich aus den drei Tagen FFM mitnehme ist vor allem, dass die Skyline ganz ganz geil ist. Sad but true: Ich war noch nirgendwo mit einer solchen Skyline. Die Weltmetropole Voerde (wer kennt sie nicht) hat höchstens an einander gereihte Kühe zu bieten. Während Toko also einen fotografischen Beinahe-Orgasmus nach dem anderen hatte und das Licht oder die Gebäude feierte - war ich damit beschäftigt, nach oben zu gucken. Und am besten ohne auf die Nase zu plumsen. Glatt war es ja schließlich auch. Wir fuhren mit einem ziemlich angsteinflößenden Oldschool-Aufzug in einem Unigebäude nach ganz oben, um die Skyline direkt am Freitag zu bewundern. War dann am Ende doch eher ein Reinfall: Ich konnte höchstens Nebel sehen und mir Gebäude am Horizont aufmalen lassen von Toko. Samstag kam aber die Sonne raus und ich weiss, warum le Mitbewohner die Stadt so feiert. Gut dass ich keine Höhenangst habe und auch sonst total der furchtlose Schurke bin. Denn die Sykline ist brilliant, aber noch lange nicht das Ende für mich. Ich möchte endlich mal nach New York, um dort den ganzen Tag nach oben zu sehen. Ich bin also neuerdings ein bisschen Gebäude-verliebt. Ich denke das ist okay, Menschen verlieben sich ja in Dinge. Teilweise heiraten sie auch ihre Wecker oder Plastikpuppen. Soweit wird es aber nicht kommen, das verspreche ich!
PS: Ich bin kein einziges Mal hingefallen. Nur mein Nacken schmerzt ein bisschen.
Was ich aus den drei Tagen FFM mitnehme ist vor allem, dass die Skyline ganz ganz geil ist. Sad but true: Ich war noch nirgendwo mit einer solchen Skyline. Die Weltmetropole Voerde (wer kennt sie nicht) hat höchstens an einander gereihte Kühe zu bieten. Während Toko also einen fotografischen Beinahe-Orgasmus nach dem anderen hatte und das Licht oder die Gebäude feierte - war ich damit beschäftigt, nach oben zu gucken. Und am besten ohne auf die Nase zu plumsen. Glatt war es ja schließlich auch. Wir fuhren mit einem ziemlich angsteinflößenden Oldschool-Aufzug in einem Unigebäude nach ganz oben, um die Skyline direkt am Freitag zu bewundern. War dann am Ende doch eher ein Reinfall: Ich konnte höchstens Nebel sehen und mir Gebäude am Horizont aufmalen lassen von Toko. Samstag kam aber die Sonne raus und ich weiss, warum le Mitbewohner die Stadt so feiert. Gut dass ich keine Höhenangst habe und auch sonst total der furchtlose Schurke bin. Denn die Sykline ist brilliant, aber noch lange nicht das Ende für mich. Ich möchte endlich mal nach New York, um dort den ganzen Tag nach oben zu sehen. Ich bin also neuerdings ein bisschen Gebäude-verliebt. Ich denke das ist okay, Menschen verlieben sich ja in Dinge. Teilweise heiraten sie auch ihre Wecker oder Plastikpuppen. Soweit wird es aber nicht kommen, das verspreche ich!
PS: Ich bin kein einziges Mal hingefallen. Nur mein Nacken schmerzt ein bisschen.