Wegen akuter Hitze, Schwitzanfälle und wenig Informationen gibt es heute nur ein winzigkleines Gedankenballett um euch über meinen Lesestoff auf dem Laufenden zu halten und ein paar Gedanken zum Thema Copycats in die Runde zu werfen, die ja momentan wieder so nervig aktuell werden - aus den Fehlern anderer lernen funktioniert wohl nur im Fernsehen.
Kennt ihr das, wenn ihr beim Lesen eures aktuellen Lesestoffs direkt im Kopf habt, welches Buch ihr als nächstes lesen wollt und so irgendwie die ganze Zeit so hibbelig seid? Mir geht es in letzter Zeit ständig so und irgendwie bewirkt das, dass ich relativ schnell lese. Nachdem ich mich also munter "in einen Vargas" verliebt habe (und zwar leidenschaftlich!), habe ich mich inderselben langen Lesenacht auch an "Selection" von Kiera Cass gemacht - bisher kann ich nur so viel sagen: Ein relativ plumper Schreibstil, der wenig Phantasie übrig lässt. Die Idee finde ich aber klasse, deswegen bin ich gespannt, ob mir das Buch dennoch gefallen wird. Nebenbei pausiert "Wired" von Robin Wasserman bei mir, der dritte Teil der Lia-Kahn-Trilogie und ich muss sagen, ich merke, dass "Crashed" schon eine Zeit zurückliegt, denn ich erinnere mich an sehr wenig und vermisse den alten Riley total! Mir schwant Übles!
Erinnert ihr euch an meinen Lieblingsleseplatz für die Mayersche? Überraschung, Überraschung - ich habe zwar nicht gewonnen, aber immerhin bin ich unter den Favoriten, das finde ich ja schon einmal ziemlich annehmbar. Die Gewinnerin war definitiv mit Abstand die Beste, deswegen gönnt man ihr es ja schon irgendwie!Falls es an irgendwem vorbeigegangen sein sollte: Momentan kann man auf meinem Blog zwei tolle Sommerbuchsets gewinnen mit je zwei richtig schönen Sommerreads! Wer also noch was für Strand, Terrassien oder Balkonien sucht, sollte unbedingt mal vorbeischauen. Drei der Bücher habe ich übrigens selbst gelesen und als absolute Sommerlieblinge bestimmt, die nicht fehlen dürfen, wenn es draußen kuschelig wird.
Aktuell geht wieder ein Raunen durch die Bloggerwelt, das ich absolut verstehen kann - Rezensionsklau. Diebstahl von geistigem Eingentum ist nicht nur traurig, sondern auch höchst nervig für den Blogger selbst. Das Gefühl, das jemand anderes sich mit den eigenen Ideen profiliert, ist definitiv kein Schönes und es ist generell immer wieder ernüchternd, seine Einfälle auf anderen Blogs vorzufinden. Da kommen direkt einige Fragen auf, die stark an der Seriösität und dem Ziel des jeweiligen Bloggers zweifeln lässt - jemand, der ständig von anderen klaut, kann dies doch nur machen, damit er pausenlos mit Freiexemplaren versorgt wird und nicht, weil er wirklich Spaß am Bloggen hat. Daher sollte man sich bevor man mit einem eigenen Blog anfängt wohl auch erst einmal Gedanken darüber machen, wofür man das Ganze eigentlich durchzieht, denn Rezensionen schreiben (gute und ausführliche) ist keine Sache, die in zehn Minuten erledigt ist und die man dann von Leuten klaut, die mehrere Stunden an einer solchen gesessen haben. Da wundert es mich nicht, dass momentan derart viele Doktortitel flöten gehen - wenn sowas schon so "klein" losgeht, kann es ja nur so enden. Letztendlich sollte man nur bloggen, wenn man Spaß daran hat und es auch wirklich will, um sich auszutauschen, um Schreiben zu können oder um mit anderen Buchfreunden in Kontakt zu kommen, anderenfalls macht das für mich nämlich keinen Sinn. Sehr Schade, dass dieses Thema immer wieder aktuell sein muss und ich hoffe, dass Leute daraus lernen - obwohl ich es ja nicht wirklich glaube.
Habt ihr schon Erfahrungen mit Copycats gemacht oder seid ihr gerade sogar betroffen? Wie geht ihr damit um?
Kennt ihr das, wenn ihr beim Lesen eures aktuellen Lesestoffs direkt im Kopf habt, welches Buch ihr als nächstes lesen wollt und so irgendwie die ganze Zeit so hibbelig seid? Mir geht es in letzter Zeit ständig so und irgendwie bewirkt das, dass ich relativ schnell lese. Nachdem ich mich also munter "in einen Vargas" verliebt habe (und zwar leidenschaftlich!), habe ich mich inderselben langen Lesenacht auch an "Selection" von Kiera Cass gemacht - bisher kann ich nur so viel sagen: Ein relativ plumper Schreibstil, der wenig Phantasie übrig lässt. Die Idee finde ich aber klasse, deswegen bin ich gespannt, ob mir das Buch dennoch gefallen wird. Nebenbei pausiert "Wired" von Robin Wasserman bei mir, der dritte Teil der Lia-Kahn-Trilogie und ich muss sagen, ich merke, dass "Crashed" schon eine Zeit zurückliegt, denn ich erinnere mich an sehr wenig und vermisse den alten Riley total! Mir schwant Übles!
Erinnert ihr euch an meinen Lieblingsleseplatz für die Mayersche? Überraschung, Überraschung - ich habe zwar nicht gewonnen, aber immerhin bin ich unter den Favoriten, das finde ich ja schon einmal ziemlich annehmbar. Die Gewinnerin war definitiv mit Abstand die Beste, deswegen gönnt man ihr es ja schon irgendwie!Falls es an irgendwem vorbeigegangen sein sollte: Momentan kann man auf meinem Blog zwei tolle Sommerbuchsets gewinnen mit je zwei richtig schönen Sommerreads! Wer also noch was für Strand, Terrassien oder Balkonien sucht, sollte unbedingt mal vorbeischauen. Drei der Bücher habe ich übrigens selbst gelesen und als absolute Sommerlieblinge bestimmt, die nicht fehlen dürfen, wenn es draußen kuschelig wird.
Aktuell geht wieder ein Raunen durch die Bloggerwelt, das ich absolut verstehen kann - Rezensionsklau. Diebstahl von geistigem Eingentum ist nicht nur traurig, sondern auch höchst nervig für den Blogger selbst. Das Gefühl, das jemand anderes sich mit den eigenen Ideen profiliert, ist definitiv kein Schönes und es ist generell immer wieder ernüchternd, seine Einfälle auf anderen Blogs vorzufinden. Da kommen direkt einige Fragen auf, die stark an der Seriösität und dem Ziel des jeweiligen Bloggers zweifeln lässt - jemand, der ständig von anderen klaut, kann dies doch nur machen, damit er pausenlos mit Freiexemplaren versorgt wird und nicht, weil er wirklich Spaß am Bloggen hat. Daher sollte man sich bevor man mit einem eigenen Blog anfängt wohl auch erst einmal Gedanken darüber machen, wofür man das Ganze eigentlich durchzieht, denn Rezensionen schreiben (gute und ausführliche) ist keine Sache, die in zehn Minuten erledigt ist und die man dann von Leuten klaut, die mehrere Stunden an einer solchen gesessen haben. Da wundert es mich nicht, dass momentan derart viele Doktortitel flöten gehen - wenn sowas schon so "klein" losgeht, kann es ja nur so enden. Letztendlich sollte man nur bloggen, wenn man Spaß daran hat und es auch wirklich will, um sich auszutauschen, um Schreiben zu können oder um mit anderen Buchfreunden in Kontakt zu kommen, anderenfalls macht das für mich nämlich keinen Sinn. Sehr Schade, dass dieses Thema immer wieder aktuell sein muss und ich hoffe, dass Leute daraus lernen - obwohl ich es ja nicht wirklich glaube.
Habt ihr schon Erfahrungen mit Copycats gemacht oder seid ihr gerade sogar betroffen? Wie geht ihr damit um?