Sonntag eingerahmt in ein paar Bilder. An Sonntagen dieses feierliche Gefühl. Die Ruhe in der Straße. Den Tag mit F. verbringen, zu Hause oder unterwegs. Heute aber gern zu Hause. Die Wochentage waren bewegt und wir möchten einfach, jeder für sich, eine Fülle an unverplanten Stunden haben. Lesen, kochen, die Familie anrufen, die Welt draußen lassen.
Nur ein Ritual muss sonntags immer erfüllt werden: Zum Bäcker in die Rue Madame gehen, dem einzigen im Viertel, der sonntags den ganzen Tag geöffnet hat.
Der kleine Gang dorthin ist nach dem Ausschlafen erfrischend. Ich halte meine Augen ins Licht und gebe F. meine Hand. Mein leerer Magen meldet sich und ich freue mich auf frisches Brot zum Frühstück...
Bei sonnigem Wetter ist die Terrasse des Cafés in unserer Straße vormittags schon voll besetzt. Manch motivierter Jogger gönnt sich nach dem Lauf einen Espresso und beobachtet hinter seinen dunklen Sonnenbrillen die Passanten.
Hinter einem angelehnten Fenstern hört man jemanden Klavier spielen. Aus einem anderen tönt eine Fernsehmesse. Hinter wieder anderen sind die Gardinen unbeweglich und still.
Vor der Bäckerei steht eine Schlange, die an manchen Tagen sogar bis um die Ecke geht. Ich habe Zeit, die bunt-verführende Auslage im Schaufester mit Blicken zu verschlingen.
Auf dem Rückweg kommen wir immer an einer kleinen Brautausstatter-Boutique vorbei. Im Fenster spiegelt sich die gegenüberliegende Fassade und die Braut scheint ihr stolz die Stirn zu bieten.
Diese paar Minuten Spaziergang bergen allerhand Straßenecken, Fenster und Details, die eines aufmerksamen Blickes wert sind...
Sonntag. Ein guter, langer Tag für uns.
(Heute Abend mal wieder einen Film gucken... Vielleicht diesen hier? L'art d'aimer oder Die Kunst zu lieben)
Nur ein Ritual muss sonntags immer erfüllt werden: Zum Bäcker in die Rue Madame gehen, dem einzigen im Viertel, der sonntags den ganzen Tag geöffnet hat.
Der kleine Gang dorthin ist nach dem Ausschlafen erfrischend. Ich halte meine Augen ins Licht und gebe F. meine Hand. Mein leerer Magen meldet sich und ich freue mich auf frisches Brot zum Frühstück...
Bei sonnigem Wetter ist die Terrasse des Cafés in unserer Straße vormittags schon voll besetzt. Manch motivierter Jogger gönnt sich nach dem Lauf einen Espresso und beobachtet hinter seinen dunklen Sonnenbrillen die Passanten.
Hinter einem angelehnten Fenstern hört man jemanden Klavier spielen. Aus einem anderen tönt eine Fernsehmesse. Hinter wieder anderen sind die Gardinen unbeweglich und still.
Vor der Bäckerei steht eine Schlange, die an manchen Tagen sogar bis um die Ecke geht. Ich habe Zeit, die bunt-verführende Auslage im Schaufester mit Blicken zu verschlingen.
Auf dem Rückweg kommen wir immer an einer kleinen Brautausstatter-Boutique vorbei. Im Fenster spiegelt sich die gegenüberliegende Fassade und die Braut scheint ihr stolz die Stirn zu bieten.
Diese paar Minuten Spaziergang bergen allerhand Straßenecken, Fenster und Details, die eines aufmerksamen Blickes wert sind...
Sonntag. Ein guter, langer Tag für uns.
(Heute Abend mal wieder einen Film gucken... Vielleicht diesen hier? L'art d'aimer oder Die Kunst zu lieben)