Wieder eine Sammlung der kleinen Dinge, die dem Alltag Farbe, Geschmack und Düfte geben...
Das Erlebnis der Woche: Im Jardin de Luxembourg unter Kastanien und Ahorn zu stehen und in die unglaublichen Baumkronen hochzuschauen. Grün in allen Nuancen, Licht und Schatten, tausendfach. Klein und farblos stehe ich darunter und staune...
Dann gab es wieder Morgenstunden, in denen ich trödel und mich nicht losreißen kann von Kaffee, Buch und Sonne und mich nie zeitig genug an meine Aufgaben setze. Aber es ist einfach eine leichte Tageszeit, mein Geist ist noch ganz frisch und leer und meine Sinne irgendwie offen, noch nicht so überreizt von Stadt und Tätigkeiten ...
Frühstücksvariation: Erste (süße) Erdbeeren und Madeleines (weiches, typisch französisches Gebäck). Dabei mich in ein paar Gedichte versinken, nur ein paar Minuten lang.
Ein weiteres kleines Ding für die Sinne kam in Gestalt dieser hübschen, buschigen Kräutertöpfe. Thymian und Bohnenkraut, welch Aroma! Ich habe sie von lieben Verwandten, die letztes Wochenende auf Paris-Reise waren, geschenkt bekommen. F. und ich haben nun langsam eine kleine Kräutersammlung auf dem Balkon. Hoffentlich kommt die Pfefferminze bald heraus ...
Auf den Geschmack gekommen: frisches libanesisches Essen von einem Stand auf unserem Wochenmarkt. Warum sind wir daran vorher immer vorbeigegangen? Ich liebe Humus und Falafel, dazu frische Tomaten und orientalisches Brot, und die kleine Mahlzeit ist perfekt.
So gibt es zwischen Jobben, Masterarbeits-Recherchen und Terminen immer wieder kleine Wohltaten für meine Sinne. Ich möchte mich nicht immer nur auf Wochenende, Urlaub oder besondere Anlässe freuen. Leben ist jetzt.
Das Erlebnis der Woche: Im Jardin de Luxembourg unter Kastanien und Ahorn zu stehen und in die unglaublichen Baumkronen hochzuschauen. Grün in allen Nuancen, Licht und Schatten, tausendfach. Klein und farblos stehe ich darunter und staune...
Dann gab es wieder Morgenstunden, in denen ich trödel und mich nicht losreißen kann von Kaffee, Buch und Sonne und mich nie zeitig genug an meine Aufgaben setze. Aber es ist einfach eine leichte Tageszeit, mein Geist ist noch ganz frisch und leer und meine Sinne irgendwie offen, noch nicht so überreizt von Stadt und Tätigkeiten ...
Frühstücksvariation: Erste (süße) Erdbeeren und Madeleines (weiches, typisch französisches Gebäck). Dabei mich in ein paar Gedichte versinken, nur ein paar Minuten lang.
Ein weiteres kleines Ding für die Sinne kam in Gestalt dieser hübschen, buschigen Kräutertöpfe. Thymian und Bohnenkraut, welch Aroma! Ich habe sie von lieben Verwandten, die letztes Wochenende auf Paris-Reise waren, geschenkt bekommen. F. und ich haben nun langsam eine kleine Kräutersammlung auf dem Balkon. Hoffentlich kommt die Pfefferminze bald heraus ...
Auf den Geschmack gekommen: frisches libanesisches Essen von einem Stand auf unserem Wochenmarkt. Warum sind wir daran vorher immer vorbeigegangen? Ich liebe Humus und Falafel, dazu frische Tomaten und orientalisches Brot, und die kleine Mahlzeit ist perfekt.
So gibt es zwischen Jobben, Masterarbeits-Recherchen und Terminen immer wieder kleine Wohltaten für meine Sinne. Ich möchte mich nicht immer nur auf Wochenende, Urlaub oder besondere Anlässe freuen. Leben ist jetzt.