Auch ich fand das besagte Kleid aus der Oktoberausgabe der Burdastyle auf Anhieb toll. Das Problem war nur, dass Burda diesen Kleiderschnitt nur bis zur Gr. 42 anbot. Da ich aber in der russischen Burda-Usergalerie ganz viele schöne Varianten auch in grosser Grösse sah und sie immer sehr schön fand, stand mein Entschluss fest- ich will auch so ein Kleid haben. Also musste ich mich erst einmal ans Vergrössern machen. Obenrum brauchte ich eine 44 und um Bauch/Taille sogar eine 46- das klappte aber ganz gut.
Und hier meine Version:
mal mit Ansteckblüte
und mal den Ausschnitt mit einer Brosche fixiert.Die Idee mit der Brosche habe ich mir bei Claudia abgeschaut und fand sie sehr schön! So ist der Ausschnitt gleich ein wenig fixiert und bleibt ordentlich liegen ;-). Claudi, ich hoffe, das geht für Dich in Ordnung?
Die Brosche lief mir erst dieser Tage über den Weg und ich fand sie perfekt für das Kleid, das sie auf dem Dunkelgrau besonders schön funkelt.
Zu den Änderungen:1.) Im Rücken stand der Ausschnitt gut 3cm ab, da musste ich Stoff wieder rausnehmen.2.) An der hinteren Ärmelnaht (also wo der Ärmel an das Rückenteil genäht ist) musste ich auch nochmal füsschenbreit abnähen. Da war auch zuviel Stoff und es gab dadurch viele unschöne Falten. Und 3.) Ist eigentlich nur eine Abänderung, die meinen persönlichen Geschmack betrifft. An den Seitennähten habe ich zum Saum hin je 4cm , also insgesamt 16cm Saumweite weggenommen- wegen der Sanduhrsilhouette ;-). Das Kleid hat zwar keinen Gehschlitz, aber der elastische Romanitjersey ermöglicht trotzdem eine bequeme Beinfreiheit.
Aufgrund meiner Stoffwahl, habe ich bei dem elastischen Stoff auch auf den Reissverschluss verzichtet. Ich komme in das Kleid ganz gut ohne rein.
Ein Fehler ist mir natürlich unterlaufen (geht ja nie alles glatt ;-)). Beim Zuschnitt war ich so fixiert darauf, den Schnitt möglichst Stoff-sparend aufzulegen, dass ich das Vorderteil doch glatt verkehrt herum aufgelegt und zugeschnitten habe. Das heisst, meine Raffung ist genau seitenverkehrt. Der Romanitjersey ist vom Gewebe her zwar auf beiden Seiten identisch, aber von der Farbe her hat man einen ganz leichten Farbunterschied gesehen. Also habe ich lieber die seitenverkehrte Raffung in Kauf genommen und mich stört sie auch nicht.
Das Kleid gehört natürlich auch zum SWAP, ist ja auch dunkelgrau ;-). Ein paar spontane Zwischenprojekte, die nicht geplant sind/waren, hatte ich ja schon vorher angekündigt und in der aktuellen Burda ist schon wieder so ein schöner Kleiderschnitt, den ich unbedingt nähen möchte.
Das Kleid kam letztes Wochenende auch gleich mit zu einem kurzen Wochenendtripp nach Salzburg. Leider war es aber so fürchterlich kalt, dass ich doch lieber bei meinen warmen Hosen geblieben bin.
Vormittags noch ziemlich neblig und frostig....
....aber ab Mittag kam dann die Sonne raus.
Es war herrlich, schon die vorweihnachtliche Stimmung, die geschmückten Strassen und Gassen und weihnachtlich dekorierten Läden zu geniessen, aber ohne die vielen Menschenmassen und damit verbundene Hektik, die sonst dort so herrscht.Die Eislaufbahn war auch bereits mit den dazugehörigen Glühwein-Ständen aufgebaut und die ersten Weihnachtsmarkt-Buden sorgten auch für das richtige Flair. In einem Stoffladen war ich natürlich auch, habe aber nichts gefunden, was ich unbedingt haben musste. Lediglich ein paar Knöpfe und Posamentenborte für das nächste Nähprojekt, ein Mantel im Chanel-Stil, habe ich in einem Knopfladen gefunden. Dazu dann im nächsten Post mehr.
Und hier meine Version:
mal mit Ansteckblüte
und mal den Ausschnitt mit einer Brosche fixiert.Die Idee mit der Brosche habe ich mir bei Claudia abgeschaut und fand sie sehr schön! So ist der Ausschnitt gleich ein wenig fixiert und bleibt ordentlich liegen ;-). Claudi, ich hoffe, das geht für Dich in Ordnung?
Die Brosche lief mir erst dieser Tage über den Weg und ich fand sie perfekt für das Kleid, das sie auf dem Dunkelgrau besonders schön funkelt.
Zu den Änderungen:1.) Im Rücken stand der Ausschnitt gut 3cm ab, da musste ich Stoff wieder rausnehmen.2.) An der hinteren Ärmelnaht (also wo der Ärmel an das Rückenteil genäht ist) musste ich auch nochmal füsschenbreit abnähen. Da war auch zuviel Stoff und es gab dadurch viele unschöne Falten. Und 3.) Ist eigentlich nur eine Abänderung, die meinen persönlichen Geschmack betrifft. An den Seitennähten habe ich zum Saum hin je 4cm , also insgesamt 16cm Saumweite weggenommen- wegen der Sanduhrsilhouette ;-). Das Kleid hat zwar keinen Gehschlitz, aber der elastische Romanitjersey ermöglicht trotzdem eine bequeme Beinfreiheit.
Aufgrund meiner Stoffwahl, habe ich bei dem elastischen Stoff auch auf den Reissverschluss verzichtet. Ich komme in das Kleid ganz gut ohne rein.
Ein Fehler ist mir natürlich unterlaufen (geht ja nie alles glatt ;-)). Beim Zuschnitt war ich so fixiert darauf, den Schnitt möglichst Stoff-sparend aufzulegen, dass ich das Vorderteil doch glatt verkehrt herum aufgelegt und zugeschnitten habe. Das heisst, meine Raffung ist genau seitenverkehrt. Der Romanitjersey ist vom Gewebe her zwar auf beiden Seiten identisch, aber von der Farbe her hat man einen ganz leichten Farbunterschied gesehen. Also habe ich lieber die seitenverkehrte Raffung in Kauf genommen und mich stört sie auch nicht.
Das Kleid gehört natürlich auch zum SWAP, ist ja auch dunkelgrau ;-). Ein paar spontane Zwischenprojekte, die nicht geplant sind/waren, hatte ich ja schon vorher angekündigt und in der aktuellen Burda ist schon wieder so ein schöner Kleiderschnitt, den ich unbedingt nähen möchte.
Das Kleid kam letztes Wochenende auch gleich mit zu einem kurzen Wochenendtripp nach Salzburg. Leider war es aber so fürchterlich kalt, dass ich doch lieber bei meinen warmen Hosen geblieben bin.
Vormittags noch ziemlich neblig und frostig....
....aber ab Mittag kam dann die Sonne raus.
Es war herrlich, schon die vorweihnachtliche Stimmung, die geschmückten Strassen und Gassen und weihnachtlich dekorierten Läden zu geniessen, aber ohne die vielen Menschenmassen und damit verbundene Hektik, die sonst dort so herrscht.Die Eislaufbahn war auch bereits mit den dazugehörigen Glühwein-Ständen aufgebaut und die ersten Weihnachtsmarkt-Buden sorgten auch für das richtige Flair. In einem Stoffladen war ich natürlich auch, habe aber nichts gefunden, was ich unbedingt haben musste. Lediglich ein paar Knöpfe und Posamentenborte für das nächste Nähprojekt, ein Mantel im Chanel-Stil, habe ich in einem Knopfladen gefunden. Dazu dann im nächsten Post mehr.