"Nur" wäre der falscher Zusatz, denn die Themenstellung der Tagesordnung umfasste neun Punkte. Wirklich gut war, dass wir Schritt für Schritt jeden Punkt und jede Aufgabenstellung diskutierten, Aufgabenfelder identifizierten und Verantwortliche benannten. Ohne dass die Wahlauswertung eine benannte Rolle spielte, war wohl jedem klar: Wenn nicht jetzt, dann nie! Genau das ermöglichte konzentriertes, effizientes Arbeiten. Ebenso das Verständnis für gründliches Nachfragen und die Ruhe und Konzentration für gründliche Antworten.
Da bezirkliche Parteiarbeit auch in einem engen Zusammenhang mit Stefan Liebichs Wahlkreisarbeit steht, war ich hier zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle. Einiges lässt sich zusammenführen und in Zusammenarbeit mit den Pankower LINKEN besser realisieren. Ich denke, DIE LINKE Pankow kann mit den Ergebnissen dieser Klausur zufrieden sein.