Seit nun bald über 150 sind sie tätig, die Musikinstrumente Manufakturen im deutschen Vogtland. Weithin bekannt sind auch in der heute überelektronisierten Zeit ihre Instrumente, deren Funktion einfachen physikalischen Gesetzen folgt.
Eine Trompete oder Posaune kann man ohne Zufuhr elektrischer Energie blasen, bei einem Klavier gleiches tun, um in die Tasten zu hauen oder die Saiten einer Geige bzw. Gitarre anreißen, was ja bekanntlich bei Letzterer auch Musiker des ausgehenden 20. Jahrhunderts sehr gern taten. So ist eben der Sound einer Gitarre oder auch einer E-Gitarre mit nichts zu vergleichen und schon gar nicht mit dem, was sich Techno Musik nennt. Denn Techno Musik ist schon per Definition keine Musik, weil ihr die Melodie fehlt, die Musik eben nun mal ausmacht. Das dumpfen wummern von irgendwelchen Bässen in ein und derselben Tonlage betäubt nur das Gemüt, mehr nicht.
Daraus erklärt sich ja auch, warum Nena den Grand Prix gewann und nicht einem deutschen Techno Musiker der Vorzug gegeben wurde. Schade nur, dass Lena im eigenen Land nicht die nötige Aufmerksamkeit gewidmet wird, wie es bspw. in Skandinavien üblich ist. Dort hört man bspw. ihr Siegerlied wesentlich öfter im Radio.
Um so mehr freuten wir uns bei Recherchen bezüglich des weiteren Sortimentsausbaues von Manufakturwaren.eu dass es sie im Vogtland noch gibt, die Musikinstrumentenbauer, die alter Tradition folgend noch heute sehr erfolgreich mechanische Instrumente der Qualität, die die Marke Made in Germany impliziert, herstellen.
Ihre Musikinstrumente basieren bis auf ganz wenigen Ausnahmen aus den klassischen Werkstoffen Metall und Holz und passen allein schon deshalb in die von uns verfolgte Philosophie Herstellern, die vorzugsweise mit den Materialien Metall, Holz, Glas und Stein arbeiten, sowohl auf BalticProducts.eu als auch auf Manufakturwaren.eu den Vorzug zu geben.
Denn auch diese Form der Werkstoffnutzung ist letztendlich aktiver Umweltschutz und zumal schön obendrein. Denn es wird auf alle Zeiten ein Unterschied bleiben, ob man Händels Feuerwerksmusik, einem Lied von Rockmusikern der 1990er lauscht oder man einem stupide und dumpf vor sich hin wummernden Bass folgt...
Eine Trompete oder Posaune kann man ohne Zufuhr elektrischer Energie blasen, bei einem Klavier gleiches tun, um in die Tasten zu hauen oder die Saiten einer Geige bzw. Gitarre anreißen, was ja bekanntlich bei Letzterer auch Musiker des ausgehenden 20. Jahrhunderts sehr gern taten. So ist eben der Sound einer Gitarre oder auch einer E-Gitarre mit nichts zu vergleichen und schon gar nicht mit dem, was sich Techno Musik nennt. Denn Techno Musik ist schon per Definition keine Musik, weil ihr die Melodie fehlt, die Musik eben nun mal ausmacht. Das dumpfen wummern von irgendwelchen Bässen in ein und derselben Tonlage betäubt nur das Gemüt, mehr nicht.
Daraus erklärt sich ja auch, warum Nena den Grand Prix gewann und nicht einem deutschen Techno Musiker der Vorzug gegeben wurde. Schade nur, dass Lena im eigenen Land nicht die nötige Aufmerksamkeit gewidmet wird, wie es bspw. in Skandinavien üblich ist. Dort hört man bspw. ihr Siegerlied wesentlich öfter im Radio.
Um so mehr freuten wir uns bei Recherchen bezüglich des weiteren Sortimentsausbaues von Manufakturwaren.eu dass es sie im Vogtland noch gibt, die Musikinstrumentenbauer, die alter Tradition folgend noch heute sehr erfolgreich mechanische Instrumente der Qualität, die die Marke Made in Germany impliziert, herstellen.
Ihre Musikinstrumente basieren bis auf ganz wenigen Ausnahmen aus den klassischen Werkstoffen Metall und Holz und passen allein schon deshalb in die von uns verfolgte Philosophie Herstellern, die vorzugsweise mit den Materialien Metall, Holz, Glas und Stein arbeiten, sowohl auf BalticProducts.eu als auch auf Manufakturwaren.eu den Vorzug zu geben.
Denn auch diese Form der Werkstoffnutzung ist letztendlich aktiver Umweltschutz und zumal schön obendrein. Denn es wird auf alle Zeiten ein Unterschied bleiben, ob man Händels Feuerwerksmusik, einem Lied von Rockmusikern der 1990er lauscht oder man einem stupide und dumpf vor sich hin wummernden Bass folgt...
