Klassiker: russischer Zupfkuchen

Im Rahmen einer Spendenaktion bei der Arbeit konnten sich die Mitarbeiter dazu bereit erklären, einen Kuchen zu backen (Ziel: jeden Tag im November einen Kuchen). Ehrensache, dass ich da mitmache, da ich ja auch sonst keine Gelegenheit auslasse, einen Kuchen zu backen. Und da ich sofort zugesagt habe, wurde ich auch gleich am übernächsten Tag als Bäckerin eingeteilt. Ich habe mich für einen russischen Zupfkuchen entschieden. Der ist nämlich einer meiner absoluten Lieblingskuchen. Schmeckt immer schön saftig und ist schnell zubereitet. Und ich finde ihn interessanter und hübscher als normalen Käsekuchen mit Quark.(amerikanischer Cheesecake ist nochmal was anderes...). Das Rezept ist eines meiner Standardrezepte für Kuchen, mehrfach erprobt. Ich habe es von chefkoch. Ich verwende lediglich 50g weniger normalen Zucker. Dafür aber 2 Päckchen Vanillezucker. Und anstatt dem Vanille-Puddingpulver nehme ich 40g Stärke.
Jetzt habe ich diesen Kuchen schon so oft gebacken, und immer noch kein würdiges Bild machen können (das Problem war in diesem Fall nicht die saisonal bedingte frühe Dunkelheit, die jedem Blogger ein Dorn im Auge ist. Nein, vielmehr wurde es am vergangenen Mittwoch gar nicht richtig hell...). Dennoch ist es Zeit, diesem Kuchen einen echten Beitrag zu widmen. Und das wäre hiermit getan.
Klassiker: russischer Zupfkuchen
Für den Kuchen habe ich bei der Arbeit einige Komplimente eingesammelt. War mir schon fast unangenehm. Lecker ist er ja wirklich, aber ich schiebe die Begeisterung auch ein wenig darauf, dass ich den richtigen Zeitpunkt erwischt habe, da ich die erste Kuchenbäckerin war. Wahrscheinlich wird die Begeisterung der Belegschaft über den täglichen Kuchen Ende November ein wenig geschrumpft sein ;-)

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