Klassiker der Italienischen Kaffeekunst: Espresso, Cappuccino und Late Macchiato

Jeder kennt heut zu Tage italienischen Kaffe, dennoch ist den meisten die Besonderheiten der unterschiedlichen italienischen Kaffee klassiker unklar. Deshalb hier eine Erläuterung zu den unterschiedlichen Kaffe-Arten.

Espresso:

Der Espresso hat seine Wurzeln in Italien, wo diese Art der Kaffeezubereitung um 1900 vor allem in Mailand aufkam. Dort wurde ausschließlich mit Dampf zubereitet und in Bars nur am Tresen serviert.

Zur Zubereitung eines guten, cremigen Espressos wird heut zu Tage eine Siebträger-Espressomaschine benötigt. In dieser wird Wasser auf eine Temperatur von 88–94 °C erhitzt und  bei einem Ausgangsdruck von 9 Bar durch sehr fein gemahlenes Kaffeemehl gepresst. Dabei sollte die Durchlaufzeit etwa 25 Sekunden betragen.

Capuccino:

Für Capuccino benötigt man eine etwas 180 ML fassende Tasse, cremigen Milchschaum und einen Espresso. Der Espresso wird in die Tasse gegossen und der Milchschaum kommt oben drauf. Beim Eingießen des Milchschaums setzt sich dieser oben ab und formt ein Häubchen. Das gibt dem Capuccino sein charakteristisches Aussehen.

Late Macchiato:

Der Late Macchiato ist dem Capuccino an sich sehr ähnlich, er hat jedoch deutlich mehr Milch und wird üblicher Weise in einem hohen, festen Glas serviert. Oft findet man ihn mit etwas Kakao-Pulver oder Zimt dekoriert. Der Kaffee setzt sich im Macchiato Glas nach unten ab. Im Glas ist ein Verlauf von BRaun nach Weiß zu sehen.

 

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