Klare Linien, Grenzen setzen.

Erstellt am 3. April 2019 von Happybuddha @happybuddha

Dadurch das Mensch sozialen Netzwerken und Statusmelden nicht mehr so hinterher hetzt, kann sich das eigene Leben wieder langsam endschleunigen. Schöner Nebeneffekt: gibt einen klaren Kopf da Mensch sich wieder auf wichtiges fokussieren kann.

In meinem Fall, die Lust auf klare Linie, klare Kante. Früher war Motto:

lieber ein „fauler" Kompromiss als gar nichts.

Und das zog sich durch alle Lebensbereiche so durch. Letztlich ist Faul aber immer noch Faul.

Ja, Kompromiss ist Zeichen für:

  • Respekt davor eigene Entscheidungen zu treffen die anderen nicht gefallen könnten (1)
  • Respekt davor das einmal getroffene Entscheidungen kritisiert werden können, da im „Worstcase" falsch wahren (2)

Also?

  • Anfangen im kleinen, dort eigene Grenzen ziehen
  • Schritt für Schritt ausbauen bis alle Lebensbereiche abgeklärt sind

Und wie?

Bestes aktuelles Beispiel „Messenger".

  • Problem: Da wechselte ich zwischen einigen hin und her. Klar, Unterschiedliche Menschen, nutzten auch Unterschiedliche Messenger
  • Lösung: 1. Schritt herausfinden, was mir bedeutend ist. (nicht anderen) 2. Mir bedeutende Messenger aussuchen, Rest löschen.

Mit diesen beiden Schritten (Was ist mir wichtig, bzw. mir wichtiges bleibt übrig) weitere Lebensbereiche angehen. Entspannen:-)

(1) was ein Quatsch, alleine dieses „Könnte" „Hätte" „Sollte"
(2) Fehler passieren, lerne daraus