[Klarant News] Was gibt es schönes beim Klarant Verlag

Hallo ihr Lieben,

wie ihr wisst, arbeite ich ja für den Klarant Verlag und kann euch exklusiv tolle Einblicke in die E-Books des Verlages verschaffen.

Heute geht es erotisch und historisch bei Klarant zu.

[Klarant News] Was gibt es schönes beim Klarant VerlagKennt ihr von Sita Torasi - Prickelndes Verlangen ? Das müsst ihr gelesen haben. Aber ich werde es euch einfach machen und ihr schaut einfach mal rein in das tolle Buch.
Es geht um ein erotisches Fotoshooting.
http://www.amazon.de/dp/B00ZYRNSN0/
Blick ins Buch:
[...]Mittlerweile weiß ich ganz gut, was dir vorschwebt", sagte Steve mit einem Grinsen. Ja, außer ... Emma schluckte einen frustrierten Seufzer hinunter. „Von mir aus können wir weitermachen. Umso eher haben wir die Serie im Kasten." „Okay." Steve zwinkerte ihr zu. „Dann zieh dein reizendes Höschen aus und geh auf deinen Platz." Er drückte ihr den Tüll in die Hand. „Wenn du damit nicht klarkommst,helfe ich dir."
Das war ein Angebot, das sie keinesfalls ablehnen wollte. Sie brauchte sich nur ein bisschen ungeschickt anzustellen und schon würde ihr Steve zu Hilfe eilen. Perfekt. Ihre Laune stieg beträchtlich. Dumm nur, dass sie nicht bedacht hatte, dass Simon auch noch da war. Prompt machte er sich, als sie darüber klagte, der Tüll läge nicht richtig, daran zu schaffen, bevor Steve ihr zu Hilfe eilen konnte. „Lass Steve das machen, der hat sicher schon ein Bild vor Augen, wie es am besten wirkt." Steve zog den Tüll, den sie sich um den Po geschlungen hatte, weg und etwas Kaltes traf Emmas Haut. Sie hielt unwillkürlich den Atem an. Sie wusste, dass es nur die Kette sein konnte, die sich an ihrer Poritze entlang bis zwischen ihre Schenkel schlängelte. Steve wusste halt genau, was sie wollte, beziehungsweise, wie man Models richtig in Szene setzte. Am liebsten würde sie ihre Beine weiter spreizen, damit die Perlen die Stelle kühlen könnten, die sich so sehr nach einer Berührung sehnte. Aber sie musste sich zurückhalten, weil Simon sich ganz in ihrer Nähe aufhielt und auf seinen nächsten Einsatz wartete. Warum konnte sich der Typ nicht einfach in Luft auflösen, damit sie Steve endlich zeigen konnte, was sie wollte? Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte sie, wie Steve verharrte. Dachte er gerade darüber nach, wie er sie noch besser fürs Foto schmücken konnte? Oder war er etwa von ihrem Hinterteil entzückt? Dummerweise konnte sie sich nicht umdrehen und ihn direkt ansehen, weil sonst die Kette verrutscht wäre. „Steve, wann geht es endlich weiter?" „Jetzt! Und beweg dich ja nicht." Steve verschanzte sich hinter der Kamera. „Und wann kommt mein Einsatz?", fragte Simon dazwischen.[..]

Wenn euch das gefallen hat, dann schnell mal los und lesen. Es ist wirklich empfehlenswert. Meine Rezension dazu folgt auch in den nächsten Tagen.

[Klarant News] Was gibt es schönes beim Klarant VerlagJetzt wird es noch historisch werden. Fans von historischen Liebesromanen werden mit "Falsches Spiel im Dienste der Krone" von Anne Colwey eine riesen Freude haben. Es handelt sich hierbei um eine Serie "Agents of the Crown" und in diesem Teil kommt es zu sehr schönen Szenen.
http://www.amazon.de/dp/B00Y6YS31O/
Natürlich bekommt ihr auch hierzu einen Blick ins Buch:
[...]"Ein Mädchen aus der gehobenen Gesellschaft flirtet nicht mit den Gentlemen!", hörte sie im Geiste die Stimme ihrer Mutter Virginie. Aber Virginie war nicht mehr da, und ein Mitglied der feinen Gesellschaft war Annabelle auch nicht mehr. Ihr gewagter Konter bescherte ihr ein heiseres Lachen ihres Gegenübers. Der Mann nahm seinen dunklen Hut ab und Annabelle erkannte die lockige Fülle hellblondenHaares wieder, das ihm bis auf den Kragen seines weißen Batisthemds fiel. "Ganz recht, Mademoiselle!", gab er nach und senkte ergeben den Kopf, um angelegentlich die Auslage zu studieren. "Natürlich werde ich dem sofort nachkommen, immerhin bin ja deshalb hier, und nicht, um vielleicht die schöne und geheimnisvolle
Besitzerin dieses Geschäfts wiederzusehen." "Oh!", rief sie überrascht aus. Fast hätte sie über seine erneute Schmeichelei übersehen, dass er sie mit Mademoiselle angesprochen hatte. "Sie nennen mich Mademoiselle?", hakte sie nach. "Stimmt es denn nicht?", fragte er in gespielter Verwunderung und hob den Kopf. "Sie müssen Französin sein! Mir ist noch keine englische Dame begegnet, die diese
Ausstrahlung hatte, dieses ... gewisse Etwas." Mit einem Schulterzucken untermalte er die diffuse Beschreibung seiner Faszination für Annabelle. "Natürlich", atmete Annabelle mit einer Spur Erleichterung auf. Sie würde die Angst, jemand könnte ihre wahre Identität herausfinden, wohl nie abbauen. "Ich bin Französin. Unter uns gesagt", begann sie und lehnte sich hinter ihrer Verkaufstheke ein Stück weit vor. Er tat es ihr gleich und kam ihr entgegen, bis sich ihre Nasen über dem Tresen fast berührten. Absolut unschicklich, und absolut faszinierend, schoss es Annabelle in den Kopf, sogleich gefolgt von der Frage, woher sie diesen Mut nahm. "Unter uns gesagt?", fragte er und sie konnte das schelmische Glitzern in seinen blauen Augen erkennen. Blau wie der Cher an einem strahlend sonnigen Tag. Für einen winzigen Augenblick war sie abgelenkt, wollte sich in den blauen Tiefen seiner Augen verlieren. Schnell fasste sie sich wieder. "Sie glauben doch wohl nicht, dass eine englische Dame solche Kreationen zustande bringt?" Einer Aufforderung gleich deutete sie mit ihren freien Händen auf ihr Handwerk in den Vitrinen neben ihnen, hielt seinem Blick jedoch stand.
"Unter uns gesagt", griff er ihren Gedanken auf. Plötzlich spürte sie seine behandschuhten Finger an ihrem Kinn. Er berührte sie ganz vorsichtig, musterte sie und wartete, ob sie zurückzuckte. Was sie jedoch nicht tat. Stattdessen ließ sie sich auf das heiße Prickeln ein, das seine Berührung verursachte, und das von ihrem Kinn langsam in ihren Bauch und weiter wanderte. Es erinnerte sie an etwas. Eine Stimmung, ein Gefühl. Oder war es nur der trügerische Wunsch, so etwas schon einmal erlebt zu haben? Sie blinzelte. "Ja?", brachte sie gespannt hervor. "Unter uns gesagt, Sie mögen die beste Feinbäckerin ganz Europas sein, doch mich interessiert nur eins: Sie." "Oh! Sie ... Schuft!", entfuhr es ihr in halb gespielter Empörung. Deshalb nur halb gespielt, weil sie ihre gute Erziehung doch nicht so unterdrücken konnte, wie sie es sich vielleicht in diesem Moment wünschte. "Ah, sagen Sie bloß, Sie sind entrüstet!", lachte er und zog seine Hand fort. Er trat einen Schritt zurück und sofort wünschte Annabelle, sie hätte etwas anderes entgegnet. Etwas, das ihn verleitete, die unschickliche Liebkosung womöglich noch zu intensivieren. Über ihren eigenen Gedankengang erstaunt, schnappte sie nach Luft und trat rasch einen großen Schritt in die Sicherheit hinter ihrer Ladentheke zurück. "Aber ich will Sie ja nicht enttäuschen und tun, was Sie von mir erwarten", neckte er. Dann ging er einige Schritte auf die nächstgelegene Vitrine zu und musterte sie angestrengt. "Geben Sie mir eins von diesen hier!", forderte er und deutete mit dem Finger auf ein kleines, rundes Törtchen mit einem Mürbeteigboden und einer mintgrünen Creme. "Es ist ja kein Gift oder?" "Also bitte!", empörte sie sich, nun wirklich nicht mehr gespielt. "Es ist Pfefferminzlikör, der in eine Puddingmasse eingerührt wurde." "Schon gut, meine Liebe!", beruhigte er ihren Ausbruch. "Ich nehme drei Stück davon."
"Sehr wohl." Annabelle holte die Gebäckstücke mit der Zange vorsichtig aus der Auslage und setzte sie in eine ihrer weißen Schachteln. "Ich freue mich, dass Sie etwas zu Ihrer Zufriedenheit gefunden haben." Sie reichte ihm die Schachtel über den Tresen. Mit einem unauffälligen Blick versuchte sie noch einmal so viel von ihm aufzunehmen, wie sie konnte, bevor er die Pâtisserie wieder
verließ. "Nu ja", murmelte er und fing ihren Blick auf. "Habe ich wirklich alles gefunden, wonach
ich mich sehnte?" Seine Frage ließ ihr den Mund in sprachlosem Erstaunen offen stehen. Dann griff er nach der weißen Schachtel. Und bevor sie ihre Hände rechtzeitig zurückziehen konnte, ergriff er ihre Rechte und hauchte einen Kuss auf ihren Handrücken.[...]

Wer historische Liebesromane mag, ist hier wirklich richtig. Das Buch ist schön, spannend, aufregend und auch leidenschaftlich. Alles vereint für ein Buch, dass man an einem verregtem Nachmittag lesen kann.

Jetzt habe ich euch zwei schöne E-Books vorgestellt und hoffe das für euch etwas interessantes dabei war. Beide sind sehr sinnlich und prickelnd.
Ich kann beide Bücher wirklich empfehlen. Viel Vergnügen beim Lesen.

Eure Beate


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