Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Laut den Informationen des Bundesanwalts Kai Lohse waren die Vorbereitungen zum Umsturz schon sehr weit fortgeschritten, die Mitglieder der Terrorgruppe „Revolution Chemnitz“ hatten sich bereits über dieses Thema unterhalten, (ob sie dabei sturzbesoffen waren, geht aus der Anklageschrift nicht hervor) und sie hatten auch in E-Mails darüber diskutiert. Die Beschaffung der restlichen „Kleinigkeiten“ die man für einen bewaffneten Umsturz benötigt, (Maschinenpistolen, Handgranaten, etc.) war bis zur Verhaftung der Terroristen am 01.10.2018 zwar noch nicht realisiert worden, doch der Bundesanwalt ist fest davon überzeugt, dass sie das am 02.10.2018 problemlos erledigt hätten, weil die Supermärkte in Chemnitz bis 22:00 Uhr geöffnet sind.
Mit viel Glück wäre es den sächsischen Traumtänzern, die lediglich mit ihrer Schnapsidee „bewaffnet“ waren sogar gelungen, bis zum Reichstag vorzudringen, ich schließe allerdings nicht aus, dass sie bereits auf dem Berliner HBF von einer aus jungen Muslimen bestehenden, extrem gewaltbereiten Männerhorde, die den HBF als ihr Hoheitsgebiet ansehen, bepöbelt und danach ins Krankenhaus geprügelt, oder abgestochen worden wären, wenn sie den kampferprobten Muslimen keine Drogen abgekauft hätten. Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, ich sehe nicht alle Muslime als Verbrecher an, sondern nur die mehr als 200.000 Mitglieder von kriminellen Familienclans, die rund 3.000 ausländischen Rocker, die von Drogen-, Waffen- und Menschenhandel, Zwangsprostitution, Bank- und Straßenraub, Schutzgelderpressung, Geldwäsche, etc. leben und die „friedfertigen Flüchtlinge“, die in ihrer Eigenschaft als Einzeltäter in der Zeit von September 2015 bis September 2019 mehr als 1 Million Gewaltverbrechen (Mord und Totschlag, Einzel- und Gruppenvergewaltigungen, Raubüberfälle, etc.) begangen haben, die IS und Taliban Terroristen, die auf Staatskosten in deutschen Asylantenheimen wie die Maden im Speck leben, sind aus meiner Sicht auch keine „Friedensengel“, die nur darauf warten, dass sie hier arbeiten und Lohnsteuern, sowie Sozialabgaben an den deutschen Staat entrichten dürfen.
Der Bundesanwalt sieht in dem geplanten Regierungsumsturz eine staatsgefährdende Straftat, die von Ausländern in Deutschland millionenfach begangenen Gewaltverbrechen werden von ihm völlig zu Recht nicht als staatsgefährdende Straftaten angesehen, weil dadurch ja nicht der deutsche Staat, sondern nur die Bevölkerung geschädigt wird.