Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Das soll jetzt anders werden, die ausländischen „Schüler“, die nicht selten zehn Jahre älter als angegeben sind und auch die jungen, ausländischen Vergewaltigungsprofis, die sich nicht nur mit Einzelvergewaltigungen, sondern auch mit Gruppenvergewaltigungen bestens auskennen, sollen zukünftig an Lehrgängen zur sexuellen Bildung teilnehmen, bevor sie deutsche Frauen und Mädchen vergewaltigen, ausrauben und manchmal auch bestialisch ermorden.
Den „Sexperten“ und auch den Integrationsbeauftragten ist es völlig „schnuppe“, dass muslimische Jünglinge bereits im Vorschulalter von ihren Eltern darüber informiert werden, welchen Stellenwert Frauen und Mädchen und welche Rechte Männer in der islamischen Kultur und der islamischen Gesellschaft haben und die in muslimisch geprägten Parallelgesellschaften aufwachsenden Kinder lernen auch sehr früh, dass die Suren des Koran und die Statuten der Scharia die einzigen Gesetze und Verordnungen sind, die sie zu respektieren haben, über das christliche und staatliche Gesülze, nebst den deutschen Gesetzen und Verordnungen lachen Muslime Tränen.
Wir leben in einem Staat, der längst zu einer islamischen Besatzungszone geworden ist, Muslime feiern schwer bewaffnet Hochzeiten und legen dabei den Verkehr auf Autobahnen und Hauptstrassen still, Tiere werden ohne Betäubung geschächtet, für vier Frauen und zwei Dutzend Kinder werden Sozialhilfe und Kindergeld abkassiert, Burkinis in deutschen Bädern und Kopftücher in deutschen Behörden getragen und extrem gewaltbereite jungen Muslime treten in Horden auf und terrorisieren den öffentlichen Raum und in dieser Realität wollen die geldgeilen „Sexperten“ den Mitgliedern der Männerhorden eine sexuelle Bildung vermitteln, die sollten besser aufpassen, dass sie nicht in der „Missionarsstellung“ gekreuzigt werden.