Klage gegen die Corona Verordnungen…

Klage gegen die Corona Verordnungen…

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die Querulanten mehren sich, die Heidelberger Fachanwältin für Medizinrecht, Frau Beate Bahner, die für ihre Sach- und Fachkenntnis bereits mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnet wurde will eine Normenkontrollklage beim Verfassungsgericht in Karlsruhe gegen die Maßnahmen der Bundes- und Länderregierungen einreichen, weil die Corona Verordnungen eklatant verfassungswidrig sind. Im Weiteren: „Die Maßnahmen der Bundes- und Länderregierungen verletzen in einem bisher nie gekannten Ausmaß eine Vielzahl der Grundrechte von Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland“. Frau Bahner bemängelt auch, dass es keinerlei wissenschaftliche Grundlagen für die Maßnahmen und Verordnungen gibt, die in dem neuen Infektionsschutzgesetz als Rechte des Gesundheitsministeriums implantiert wurden, laut ihren Einlassungen sterben in Deutschland täglich ca. 2.500 Personen, davon ca. 900 in Pflegeheimen, bisher wurde außer in Hamburg noch nie gerichtsmedizinisch nachgeprüft, woran die 2.500 verstorbenen Bürgerinnen und Bürger tatsächlich gestorben sind, obwohl fast alle in Pflegeheimen Verstorbenen von mehreren Krankheiten betroffen waren, die allesamt zu Tod der Personen führen konnten.

Getreu dem Motto: „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“ meldet sich auch der bisherige Hofberichtserstatter „FOCUS“ zu Wort, bzw. lässt den ehemaligen Präsidenten des Münchener „ifo“ Institutes, Herrn Professor Hans Werner Sinn, der zu den „5 Wirtschaftsweisen“ gehört in einem Interview zu Wort kommen, der nicht lange herum eiert, sondern im Klartext sagt: „nach der Corona-Krise bleibt lediglich eine Schuldenlawine übrig, die Hass und Streit hinterlässt“.

Des weiteren lässt „FOCUS“ auch seinen Kolumnisten Jan Fleischhauer zu Wort kommen, der in seinem Artikel für einen Untersuchungsausschuss plädiert, der den Außenminister Heiko Maas danach befragen soll, warum er Anfang März 2020 noch 17 Tonnen Schutzmasken und Schutzbekleidung nebst Desinfektionsmittel an China verschenkt hat, obwohl zu dem Zeitpunkt bereits absehbar war, dass Deutschland die vorher in China teuer erkauften Requisiten für seine in Krankenhäusern und Privatpraxen tätigen Ärzte nebst Krankenhaus- und Praxispersonal, sowie für die Pflegekräfte in Pflegeheimen dringend benötigen würden.

Nach Herrn Maas sollte man den Gesundheitsminister Jens Spahn befragen, warum er bisher höchst erfolgreich verhindert hat, dass Deutschland mit Schutzmasken und Bekleidung beliefert wird und im Inland keine Schutzmasken ohne staatliche Zertifizierung gemäß § 4 Medizinproduktgesetz hergestellt werden dürfen, obwohl sie von fachlich versierten Textilproduktionsfirmen sofort produziert werden könnten.


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