Der Kirchen-Killer von Texas, der 26 Gläubige tötete, war ein Monster – Zeit seines Lebens.
Todesschütze Devin Kelley (†26) war schon vor dem Massaker in einer winzigen Kirche in Sutherland Springs (26 Tote) immer wieder wegen schockierender Übergriffe abgestraft worden: Als 18-Jähriger hatte er eine Beziehung mit einer 13-Jährigen.
Dann brach er bei einem Wutanfall die Schädeldecke seines Stiefsohnes, verprügelte seine erste Frau. Ein Militärgericht verurteilte den damaligen Air-Force-Soldaten zu einer einjährigen Haftstrafe.
Die Air Force jedoch trug seine Verurteilung nicht in die FBI-Datenbank ein – deshalb konnte er später Waffen kaufen. Ein tödlicher Lapsus.
Neu verheiratet zog er nach Colorado, misshandelte dort seinen Hund. Als Wächter in einem Wasserpark wurde er gefeuert. Er bedrohte zuletzt seine Schwiegermutter Michelle Shields, die oft zur Messe in die „Massaker-Kirche“ ging.
Deshalb hatte er offenbar dieses kleine Gotteshaus als Ziel ausgewählt: Unter den Opfern war die Oma seiner Frau.
Laut Überlebenden sagte er beim Killen: „Ihr werdet alle sterben“,