Auch in den Schulen wird der Islamo-Faschismus geduldet und gefördert. Von den Kirchen.
Laut Schuldirektorin wurde in einer Volksschule in Neudörfl / Burgenland vom katholischen Priester selbst vorgeschlagen, auf einen christlichen Schulschlußgottesdienst zu verzichten, zugunsten einer interreligiösen Feier.
Wir in DDR – Zeiten wurde die evangelische Religionslehrerin vorgeführt und ermahnt, weil sie diesen Ersatz von christlichen Gottesdiensten durch interreligiöse Feiern mit ihrem Gewissen und der Wahrheit des Wortes Gottes nicht in Einklang bringen konnte.
Nachdem die Religionslehrerin bei der Schuldirektorin persönlich ihren Standpunkt darlegte, besprach sich die Direktorin – nach eigener Aussage – hinter dem Rücken der Lehrerin mit der gesamten Lehrerschaft. Bei der nächsten Gelegenheit wurde die Religionslehrerin zum Rapport zur Direktorin zitiert. Sie erhielt eine Abmahnung, dass sie intolerant sei und dass sie wissen sollte, dass die gesamte Lehrerschaft gegen sie positioniert sei. Es gäbe keine Zeit der Erklärung oder Rechtfertigung. Die Lehrerin erhielt Redeverbot („keine Zeit“).
Wenn ich mir die Filme der DDR betrachte, oder Filme über den Beginn der nationalsozialistischen Diktatur in Österreich: es begann genauso wie heute, mit Gesinnungsdiktatur, mit der Leugnung biblischer Wahrheiten selbst durch die Kirchen. Mobbing war – wie hier – an der Tagesordnung. Gutmenschen weichen der islamischen Gewaltandrohung und verleugnen ihren ureigensten Glauben. Selbst Priester und Pfarrer einigen sich darauf, Jesus in den Schulen zu verleugnen, für den islamischen Gott. Dem Imam mit seiner Möglichkeit der Taquia – der Lüge zum Zweck der Glaubensausbreitung – gibt man weiten Raum.
Die burgenländische Kirchenleitung schweigt, die Religionslehrerin wird von ihrem Pfarrer mitleidig belächelt. Gerade die evangelische Kirche ist ja dafür berühmt, mit teilweise offenen Armen den Nationalsozialismus begrüßt zu haben. Es gibt und gab keinerlei Unterstützung oder Mutmachung für jene, welche Stellung beziehen für das Evangelium.
Das Wort Gottes mit Jesu Missionsbefehl wird gegenüber den eigenen Kirchenmitgliedern und gegenüber den islamischen Mitbürgern geleugnet und verachtet, bewußt mißachtet. Die Bibel verliert gegenüber der Political Correctness Ihre Bedeutung.
Es ist kein Unterschied. Auch heute sind die Kirchen feige wie in den 30-er Jahren des letzten Jahrhunderts, dem Zeitgeist erlegen, dem Weg des geringsten Widerstandes, ohne Courage. Nächstenliebe gegenüber unseren islamischen Mitbürgern wird verwechselt mit dem Sich-Ergeben gegenüber ihren Gewaltandrohungen. Das Gute Evangelium, die Frohe Botschaft, wird jenen verweigert, welche es am Meisten bedürfen. Man opfert sogar seine eigenen Kinder der religiösen Beliebigkeit, um ja nicht anzuecken, um nicht für Jesus leiden zu müssen, um nicht beschimpft, vorgeführt, gemobbt zu werden oder als intolerant bezeichnet zu werden.
Heute werden wir vorgeführt, in den Medien zerstückelt, aus Ämtern verjagt. Morgen werden wir verhaftet und verurteilt. Im Namen des Antifaschismus, zum Schutz des des neuen Faschismus.
Wenn Paulus, Petrus und die anderen Jünger Jesu, wenn Dietrich Bonhöffer oder Martin Luther King und viele Andere, so gedacht hätten, es gäbe die Kirche Jesu nicht. Wenige sind’s der Treuen.