Von Gastautor Wolfgang Schlichting
Obwohl die katholische und die evangelische Kirche in Deutschland genau so sparsam mit ihren Einnahmen umgehen, wie der Bundesfinanzminister und die Finanzminister der Bundesländer mit den eingenommenen Steuergeldern sind die Kirchen sofort zur Stelle, wenn es um das Wohl von friedfertigen und zumeist auch noch schwer traumatisierten Flüchtlingen geht.
Die Kirchen unterstützen nicht nur private “Seenotretter”, die bei Windstille und spiegelglatter See ihr Leben riskieren um Flüchtlinge aus den Schlepperbooten zu übernehmen, sie beteiligen sich auch finanziell an der Integration der überwiegend männlichen Flüchtlinge.
Hier ein aktuelles Beispie: Der Bischof von Hildesheim hat der Caritas von Helmstedt, die zu seinem Bistum gehört, aus seinem Nothilfefond einen respektablen Betrag zur Verfügung gestellt, damit die Caritas in Helmstedt einen Flirtkursus für junge Flüchtlinge muslimischen Glaubens durchführen kann. Objektiv betrachtet ist dieser Kursus nicht nur eine lobenswerte, sondern auch dringend notwendige Aktion, weil immer mehr junge Muslime deutsche Frauen und Mädchen mit brutaler Gewalt “anflirten”, wenn ihnen, wie der Volksmund so zutreffend sagt, beim Anblick der Frauen und Mädchen vor Geilheit „das Messer in der Hosentasche” aufklappt.
Sie werden in einem Restaurant bei leckeren, von der Caritas finanzierten Speisen und Getränken von den Flirtlehrern auch darüber informiert, dass Gruppenvergewaltigungen in Deutschland nicht zu den beliebtesten Flirtpraktiken gehören und dass sie selbst in einem Swingerclub nicht mit mehreren Männern über eine Frau herfallen und sie mit Gewalt zum Sex zwingen dürfen, wenn die Frauen das nicht wollen. Da diese Infos absolut konträr zu den Lehren des Koran und den Statuten der Shariah stehen, nach denen ungläubige Frauen und Mädchen gewaltsam missbraucht und notfalls auch getötet werden dürfen, wenn sie sich gegen eine Vergewaltigung zur Wehr setzen, werden die Flirtlehrer wahrscheinlich nur mit der Einladung zu Speisen und Getränken Erfolge erzielen. Ansonsten wird in Deutschland alles so bleiben wie es ist und da zumindest im Raum Cottbus die Polizei den Opfern einer Vergewaltigung verbietet mit Verwandten und Bekannten, oder gar mit der Presse über das Gewaltverbrechen zu reden, wird es in der nächsten Brandenburger PKS kaum noch identische Gewaltverbrechen geben!!!