Dies sind die Filme, die in dieser Woche nicht in den erlauchten übersichtlichen Kreis der Auserwählten für das aktuelle Filmprogramm des CineStar Neubrandenburg aufgenommen wurden:
Ohne Limit
(Deutscher Trailer) Der Gründer-CINEtologe meint: must-see
Der Name der Leute
(Deutscher Trailer) Der Gründer-CINEtologe meint: interessant
Alles, was wir geben mussten
(Deutscher Trailer) Der Gründer-CINEtologe meint: must-see
Glücksformeln
(Deutscher Trailer) Der Gründer-CINEtologe meint: interessant
Break my Fall
(Englischer Trailer) Der Gründer-CINEtologe meint: zu vernachlässigen
Der Dieb des Lichts
(Deutscher Trailer) Der Gründer-CINEtologe meint: interessant
Gesamteinschätzung des Gründer-CINEtologen: Ein Anrecht auf einen Startplatz im CineStar Neubrandenburg hätte in meinen Augen von den aufgezeigten Filmen neben dem - in meinen Augen - obligatorischen Ohne Limit nur Alles, was wir geben mussten gehabt. Vor allem bei Der Name der Leute sowie Der Dieb des Lichts treffen unbekannte Besetzung auf erzählerische bzw. thematische Unkonventionalität, sodass ihnen offenkundig - und leider auch nicht ganz von der Hand zu Weisen - ein Zugang zu einem mainstreamenden Zielpublikum abgesprochen wird.
Ohne Limit
(Deutscher Trailer) Der Gründer-CINEtologe meint: must-see
Der Name der Leute
(Deutscher Trailer) Der Gründer-CINEtologe meint: interessant
Alles, was wir geben mussten
(Deutscher Trailer) Der Gründer-CINEtologe meint: must-see
Glücksformeln
(Deutscher Trailer) Der Gründer-CINEtologe meint: interessant
Break my Fall
(Englischer Trailer) Der Gründer-CINEtologe meint: zu vernachlässigen
Der Dieb des Lichts
(Deutscher Trailer) Der Gründer-CINEtologe meint: interessant
Gesamteinschätzung des Gründer-CINEtologen: Ein Anrecht auf einen Startplatz im CineStar Neubrandenburg hätte in meinen Augen von den aufgezeigten Filmen neben dem - in meinen Augen - obligatorischen Ohne Limit nur Alles, was wir geben mussten gehabt. Vor allem bei Der Name der Leute sowie Der Dieb des Lichts treffen unbekannte Besetzung auf erzählerische bzw. thematische Unkonventionalität, sodass ihnen offenkundig - und leider auch nicht ganz von der Hand zu Weisen - ein Zugang zu einem mainstreamenden Zielpublikum abgesprochen wird.
