Melissa McCarthy rettet Jude Law und Jason Statham. Helen Mirren und Ryan Reynolds kämpfen um Klimts “Goldene Adele”. Und ein Dokumentarfilm stellt die Frage wie 10 Milliarden Menschen satt werden können. Die Kinostarts der Woche.
Parcours d’amours
Wer denkt, dass ältere Menschen nicht auch Spaß, Unterhaltung und vor allem Tanz suchen, irrt sich gewaltig. Die Dokumentation rückt ein paar ältere Damen und Herren in den Fokus, die nichts lieber tun als in Pariser Clubs ordentlich zu tanzen. Dokumentation, Regie: Bettina Blümner, Kinostart: 03.06.
Die Frau in Gold
Ein Stück österreichische Zeitgeschichte – und nicht gerade ein Teil auf den man Stolz sein müsste. Vom Naziregime zum Verkauf gezwungen, erfährt eine ältere Dame (Helen Mirren), die mittlerweile in Los Angeles lebt, dass Gustav Klimts berühmtes Gemälde “Goldene Adele” unrechtmäßig in Wien hängt und ausgestellt wird. Nun entfacht ein Rechtsstreit um das Gemälde wieder in Familienbesitz zu bekommen. Drama, Regie: Simon Curtis, Kinostart: 04.06.
Spy – Susan Cooper Undercover
Eigentlich ist Susan Cooper (Melissa McCarthy) CIA-Wissenschaftlerin, möchte aber nichts lieber als in die wirkliche Welt hinaus und handfeste Agenten-Action erleben. Als sie ihre Chance bekommt, tappt sie auch gleich in eine globale Verschwörung und muss nicht nur Top-Agent Bradley Fine (Jude Law) retten, sondern auch den Dauer-Macho und Sprücheklopfer Rick Ford (Jason Statham) aus diversen brenzligen Situationen helfen. Action-Komödie, Regie: Paul Feig, Kinostart: 04.06.
10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?
Die Weltpopulation nimmt unaufhaltsam zu. Nahrung wird zum Spekulationsobjekt. Es gibt immer weniger Ressourcen und die Lebensmittelproduktion ist bzw. wird zunehmend industrialisiert. Die Dokumentation wirft zahlreiche Fragen zu diesem Thema auf und stellt diesen Aspekten auch unter anderem bäuerliche Landwirtschaft, Bio-Produkte und andere Alternativen gegenüber. Dokumentation, Regie: Valentin Thurn, Kinostart: 05.06.